Hat einer von Euch die schon in Wien selbst gesehen?
Bzw. wer kennt solche Vorkommen?
WANTED: Die Bläulingszikade (Metcalfa pruinosa)
Gernot Kunz ersucht die Imker um Mithilfe bei der Suche nach der Metcalfa-Zikade.
Metcalfa Zikade gesucht © Gernot Kunz
Gernot Kunz von der Uni Graz erforscht das Vorkommen der Metcalfa-Zikade in Österreich.
Er schreibt uns:
Die Bläulingszikade (Metcalfa pruinosa) hat die Städte Wien und Graz mittlerweile erobert, neue Städte wie Klagenfurt und Leibnitz besiedelt und wandert zudem scheinbar aus dem Süden aktiv ein!
Nachdem ich seit einigen Jahren Daten zur Ausbreitung sammle und diese jetzt veröffentlichen möchte, bitte ich um weitere Fundmeldungen innerhalb der österreichischen Grenze.
Die Art ist in ihrer Größe vergleichbar mit einem Bläuling (daher der Name). An den Orten ihres Vorkommens fliegt sie umher und wird daher nicht selten auf Hauswänden oder Fensterscheiben beobachtet. Wie es Ihnen vermutlich bekannt ist, wird dieser Honigtauproduzent in Zukunft den Geschmack des Waldhonigs in Österreich (v.a. in wärmebegünstigten Tieflagen) drastisch ändern. Wobei der Geschmack für die Mehrheit der Bevölkerung als ausgezeichnet beschrieben wird.
Fundmeldungen erbeten an:
Gernot Kunz
Karl Franzens Universität Graz
Universitätsplatz 2, Department of Zoology
8010 Graz
Austria
Tel.: +43/650/6221205
e-mail: gernot.kunz@gmail.com
LG Heinz
Bzw. wer kennt solche Vorkommen?
WANTED: Die Bläulingszikade (Metcalfa pruinosa)
Gernot Kunz ersucht die Imker um Mithilfe bei der Suche nach der Metcalfa-Zikade.
Metcalfa Zikade gesucht © Gernot Kunz
Gernot Kunz von der Uni Graz erforscht das Vorkommen der Metcalfa-Zikade in Österreich.
Er schreibt uns:
Die Bläulingszikade (Metcalfa pruinosa) hat die Städte Wien und Graz mittlerweile erobert, neue Städte wie Klagenfurt und Leibnitz besiedelt und wandert zudem scheinbar aus dem Süden aktiv ein!
Nachdem ich seit einigen Jahren Daten zur Ausbreitung sammle und diese jetzt veröffentlichen möchte, bitte ich um weitere Fundmeldungen innerhalb der österreichischen Grenze.
Die Art ist in ihrer Größe vergleichbar mit einem Bläuling (daher der Name). An den Orten ihres Vorkommens fliegt sie umher und wird daher nicht selten auf Hauswänden oder Fensterscheiben beobachtet. Wie es Ihnen vermutlich bekannt ist, wird dieser Honigtauproduzent in Zukunft den Geschmack des Waldhonigs in Österreich (v.a. in wärmebegünstigten Tieflagen) drastisch ändern. Wobei der Geschmack für die Mehrheit der Bevölkerung als ausgezeichnet beschrieben wird.
Fundmeldungen erbeten an:
Gernot Kunz
Karl Franzens Universität Graz
Universitätsplatz 2, Department of Zoology
8010 Graz
Austria
Tel.: +43/650/6221205
e-mail: gernot.kunz@gmail.com
LG Heinz