Ich suche jetzt sehr vorsichtig nach den geeigneten Worten.
Wenn ich Menschen begegne die gedanklich in der Vergangenheit hängen geblieben sind sehe ich, sie verpassen die Gegenwart. Das unmittelbare Jetzt.
Begegne ich Menschen die gedanklich in einer imaginären Zukunft verweilen, verpassen sie ebenfalls das Jetzt.
Ich sehe das Jetzt als eine unmittelbare Gegenwart, nicht fassbar da sie keine zeitliche Ausdehnung hat. Das "Jetzt" ist immer genau die Mitte zwischen Vergangenheit und Zukunft, besitzt aber selbst keine Ausdehnung da Diese ja sofort in Vergangenheit und Zukunft zerfallen würde.
Das Jetzt ist also Zeitlos.
Wir haben aber nie in einer anderen Zeiteinheit gelebt, oder genauer gesagt: " Wir leben in einer Imagination von Zeit, die nie existiert hat." Zeit ist eine gedankliche Form die unseren Gedanken erlaubt Reisen zu unternehmen.
"Jetzt" hat keine Ausdehnung aber immer eine Qualität.
Wir nehmen diese Qualität wahr durch unsere Befindlichkeit. Durch Gefühle die wir ständig wahrnehmen aber selten bewusst beobachten. Unbewusst wahrgenommen erscheinen sie uns als objektive Gegebenheit. Bewusst fokussiert erweisen sie sich als - von uns selbst geschaffen und kreiert.
Das macht einen Unterschied.
Unterschiede ermöglichen eine Wahl.
In unseren Gedanken können wir agieren. Wir können Szenen entwerfen und wieder verwerfen, ganz nach Belieben. Das Spiel der Gedankenformen erlaubt uns Entscheidungen zu treffen bezüglich dessen was wir leben wollen.
Gefühle drücken sich immer im Jetzt aus.
Gedanken bewegen sich frei im gesamten Spektrum unserer Vorstellungskraft.
Was wir erleben, erhält seine Qualität durch das Gefühl. Wir sagen nicht umsonst so treffend: "Dies oder Jenes fühlt sich gut an". Unser "Jetzt" präsentiert sich daher als Freude.
Wenn wir Gefühle als aktiven und dynamischen Prozess verstehen, erkennen wir unsere Freiheit. (die Rolle des Schöpfers)
Wenn wir Gefühle als Abhängigkeit unbeeinflussbarer Faktoren verstehen wollen, erleben wir ein Jetzt der Unfreiheit (die Rolle des Opfers)
Wenn wir uns hier im Forum mitteilen und austauschen entsteht ein Synergismus jener Qualität die unserer Absicht entspricht. Opfer oder Schöpfer.
Wir haben die Wahl.
Angesichts des bevorstehenden Jahreswechsels, der an sich nicht mehr ist als eine gedankliche Szene, erlaube ich mir den Wunsch zu deponieren, unser Forum möge der Freude und der Freiheit gewidmet sein.
Jetzt
Denn wir bestimmen seine Qualität. Jeder Einzelne von uns.
Freude ist eine Wahl.
Zeit zu haben ist eine Wahl.
Unsere gesamte Befindlichkeit ist eine Wahl die wir in freier Entscheidung ständig neu treffen.
Wenn wir mehr und mehr erkennen dass Gedanken die Grundlage unserer gelebten Realität sind, werden wir weniger und weniger von aussen bestimmt und definiert werden.
Es ist ein Lernprozess den man annehmen oder ablehnen kann.
Auch das ist eine Wahl.
Unsere Gedanken schaffen unsere Realität.
Die bewusste Absicht (der freie Wille) wählt jene Gedanken aus die wir leben wollen und unsere kognitive Fähigkeit spielt damit.
Wirklichkeit (Jetzt) ist immer der Ausdruck unserer eigenen Wahl. Egal ob bewusst oder unbewusst.
LG Heinz
Wenn ich Menschen begegne die gedanklich in der Vergangenheit hängen geblieben sind sehe ich, sie verpassen die Gegenwart. Das unmittelbare Jetzt.
Begegne ich Menschen die gedanklich in einer imaginären Zukunft verweilen, verpassen sie ebenfalls das Jetzt.
Ich sehe das Jetzt als eine unmittelbare Gegenwart, nicht fassbar da sie keine zeitliche Ausdehnung hat. Das "Jetzt" ist immer genau die Mitte zwischen Vergangenheit und Zukunft, besitzt aber selbst keine Ausdehnung da Diese ja sofort in Vergangenheit und Zukunft zerfallen würde.
Das Jetzt ist also Zeitlos.
Wir haben aber nie in einer anderen Zeiteinheit gelebt, oder genauer gesagt: " Wir leben in einer Imagination von Zeit, die nie existiert hat." Zeit ist eine gedankliche Form die unseren Gedanken erlaubt Reisen zu unternehmen.
"Jetzt" hat keine Ausdehnung aber immer eine Qualität.
Wir nehmen diese Qualität wahr durch unsere Befindlichkeit. Durch Gefühle die wir ständig wahrnehmen aber selten bewusst beobachten. Unbewusst wahrgenommen erscheinen sie uns als objektive Gegebenheit. Bewusst fokussiert erweisen sie sich als - von uns selbst geschaffen und kreiert.
Das macht einen Unterschied.
Unterschiede ermöglichen eine Wahl.
In unseren Gedanken können wir agieren. Wir können Szenen entwerfen und wieder verwerfen, ganz nach Belieben. Das Spiel der Gedankenformen erlaubt uns Entscheidungen zu treffen bezüglich dessen was wir leben wollen.
Gefühle drücken sich immer im Jetzt aus.
Gedanken bewegen sich frei im gesamten Spektrum unserer Vorstellungskraft.
Was wir erleben, erhält seine Qualität durch das Gefühl. Wir sagen nicht umsonst so treffend: "Dies oder Jenes fühlt sich gut an". Unser "Jetzt" präsentiert sich daher als Freude.
Wenn wir Gefühle als aktiven und dynamischen Prozess verstehen, erkennen wir unsere Freiheit. (die Rolle des Schöpfers)
Wenn wir Gefühle als Abhängigkeit unbeeinflussbarer Faktoren verstehen wollen, erleben wir ein Jetzt der Unfreiheit (die Rolle des Opfers)
Wenn wir uns hier im Forum mitteilen und austauschen entsteht ein Synergismus jener Qualität die unserer Absicht entspricht. Opfer oder Schöpfer.
Wir haben die Wahl.
Angesichts des bevorstehenden Jahreswechsels, der an sich nicht mehr ist als eine gedankliche Szene, erlaube ich mir den Wunsch zu deponieren, unser Forum möge der Freude und der Freiheit gewidmet sein.
Jetzt
Denn wir bestimmen seine Qualität. Jeder Einzelne von uns.
Freude ist eine Wahl.
Zeit zu haben ist eine Wahl.
Unsere gesamte Befindlichkeit ist eine Wahl die wir in freier Entscheidung ständig neu treffen.
Wenn wir mehr und mehr erkennen dass Gedanken die Grundlage unserer gelebten Realität sind, werden wir weniger und weniger von aussen bestimmt und definiert werden.
Es ist ein Lernprozess den man annehmen oder ablehnen kann.
Auch das ist eine Wahl.
Unsere Gedanken schaffen unsere Realität.
Die bewusste Absicht (der freie Wille) wählt jene Gedanken aus die wir leben wollen und unsere kognitive Fähigkeit spielt damit.
Wirklichkeit (Jetzt) ist immer der Ausdruck unserer eigenen Wahl. Egal ob bewusst oder unbewusst.
LG Heinz
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