Austritt aus dem Imkerbund

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    • Heute ist das Heft auch bei mir im Postkasten angekommen.

      Nicht nur in Deutschland ist die Post auf dem Weg zur Schneckenpost.
      Auch hierzulande machen sich die Maßnahmen zur Gewinnsteigerung bei der Erbringung von Leistung bemerkbar.
      Dafür kann das oft so genannte, aber in dem Fall stimmt es sehr wohl, Fußvolk nichts. Die machen ihren Job so gut wie es nur geht.
      Früher konnten die Postler die Briefkästen öffnen und die Post wurde rasch in die einzelnen Fächer verteilt.
      Heute muß für jedes einzelne Stück das Klaperl hochgehoben werden.
      Der Grund sitzt in der EU - damit auch andere Firmen als Postzusteller auftreten können!

      Dafür dürfen heute auch andere Kästen ihren Dienst als Postkasten versehen.
      Bei uns einer in vertikaler Ausrichtung. Wenn es viel Werbung gibt kommt einem beim Öffnen alles entgegen. Vermutlich sitzt die Werbeindustrie hinter dem Entwurf, denn man muß jedes Stück durch sehen ob sich nicht doch ein Brief oder Einschreiber in irgendeiner Werbung versteckt habt.
      Dafür muß man heute für große Formate, die früher locker ins Postfach gepasst haben heute in die Filiale wandern.
      lg

      Peter

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      Der Mensch ist die dümmste Spezies! Er verehrt einen unsichtbaren Gott und tötet eine sichtbare Natur, ohne zu wissen, dass diese Natur, die er vernichtet, dieser unsichtbare Gott ist, den er verehrt."

      - Hubert Reeves -
    • Ja bei diesem neuen Heft wird es manchem Buckfastler die Schuhe ausziehen.

      Der Artikel in der Mitte des Heftes ist schon ziemlich einseitig, aber die Mehrheit wird Bravo klatschen, das ist vermutlich so gewollt.
      Was ich an dem Artikel nicht verstehe ist, dass ja die Carnica damals genauso eingeührt wurde, also hier nicht heimisch war. Dann hätte man damals das auch nicht gutheißen dürfen.
      Es werden sogar jene Bundesländer kritisiert, die die Buckfast erlauben, das sei der falsche Weg.

      ich dachte immer mit jungen modern denkenden menschen wird alles besser. Das ist offensichtlich ein Trugschluss. Hast du solche Leute an der Spitze, wie diesen Herrn, marschierst du sofort um Jahrzehnte zurück.

      Der Austritt aus Verein und Imkerbund, ist mir angesichts solcher Leute wichtiger denn je und bestärkt mich in meinen Absichten. Mit solch konservativen Menschen hab ich keine Lust meine Zukunft zu verbringen.

      Lieber schau ich den Buckfast zu wie sie im Frühjahr die Almrosen befliegen.
      Mit besten Grüßen,
      Wolfgang

      Ich freue mich wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.
      (Karl Valentin)
    • Akazie schrieb:

      ja und der Oberlippenbart würde wieder in werden.
      HAHAHA :P :thumbsup:

      Hab mir auch grad den Artikel durchgelesen ... da wird doch wirklich vom BUCKFAST PROBLEM gesprochen ...=?!?
      Ist ja fast wie in der Politik - quasi -"Ausländer rein" und die anderen " Ausländer raus" ....
      Echt traurig zu sehen das man sich bei so einem Thema aufhällt sich so mit dem thema schon fast aufhängt ... statt sich um die wirklich WICHTIGEN DINGE zu kümmern!!!
      statt jedem seine Bienen zu lassen die er halten will - es wird MULTIKULTI auch bei den bienen werden - aber das das die Leut in Kärnten und Steiermark & auch viele andere ned verstehen ist klar :biene
      Find es auch sehr gut das es Bundesländer gibt wo dieses erlaubt ist - und sich Imker frei bewegen können !
      Auch einfach aus Interesse wie was wenn ich ... und wie reagiert diese Bienen/Art und wie die andere ....

      Man wird sehen was die Zukunft bringt und schwarze schafe wird es immer geben und auch mit recht !

      Denn Gesetze sind wie Spinnweben: Die großen Hummeln brechen durch, die Fliegen aber bleiben hängen


      PS: die Frage die man sich stellt - grad erst Eingetreten und schon wieder Austreten?
      Bei solchen :geld Artikeln muss man schon fast überlegen :closed:



      "Der Imker ist nicht der Meister seiner Bienen sondern ihr Diener"

      :biene :biene :biene
    • noahnesha schrieb:

      Bei solchen Artikeln muss man schon fast überlegen





      Richtig :goodpost . Wer will schon solche LVertreter finanziell unterstützen. Wenn man sie durch Austritte genug schwächt und irgendwann nicht mehr die Kinder der "alten Werte" die Grundkurse mit Rassenproblemen "führen" dann endet das Ganze sowieso von allein.

      Neue Generationen machen sich ihre eigenen Regeln und eigenen Probleme eh wieder.

      Und würde jemand eine rosarote Biene mit gelben Tupfen und blauen Augen die ein tödliches Gift auch noch verwendet finden, diese sich jedoch gegen Varroa und Beutenkäfer durchsetzen könnte, dann würden alle begeistert hier schreien. Und der Rubel könnte rollen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Akazie ()

    • noahnesha schrieb:

      statt jedem seine Bienen zu lassen die er halten will - es wird MULTIKULTI auch bei den bienen werden - aber das das die Leut in Kärnten und Steiermark & auch viele andere ned verstehen ist klar :biene
      Ich möchte die Diskussion nicht in eine falsche Richtung lenken, dass Buckfastimker prinzipiell keine Gesetze einhalten.
      Als einer der ersten Buckfastimker in NÖ stellte ich mir damals zwei Fragen:
      1. Wird durch das Halten der Buckfastbiene in NÖ eine ursprünglich geographische (autochthone) Unterart in Ihrem Bestand gefährdet?
      2. Welchen Einfluss übt diese BIene auf die Umgebung aus?
      Es ist kein Geheimnis, dass in NÖ zwei Unterarten heimisch waren: westlich von St. Pölten die Apis m. mellifera und östlich die Apis m. carnica.
      Darum steht auch immer wieder in alten Bienenbüchern (auch bei Sklenar), dass es noch eine dritte Rasse gegeben hat: die Niederösterreichische Biene, die nichts anderes als eine hybridisierte Biene zw. Carnica und Mellifera war.
      Außerdem wurde ab den 80er Jahren in NÖ Carnica-Zuchtbetrieben die Apis m. caucasia und Apis m. cecropia eingekreuzt.
      Buckfast und Carnica sind heute zwei Zuchtpopulationenen, die sich im Zuchtweg und den Eigenschaften nur mehr marginal unterscheiden - es sind dies die Grundsätze die Bruder Adam vor fast 100 Jahren bereits für sich festlegte.
      Zu Punkt 1: Es gibt keine geographische Unterart, die zu schützen wäre.

      Aus praktischer 20jähriger Erfahrung weiß ich, dass die Buckfast die Sanftmut, die Leistungsfähigkeit, die Schwarmträgheit und auch die Krankheitsresistenz der sog. Landbiene verbessern.
      Außerdem ist seit den 90er Jahren im sog. Stechversuch in Deutschland bewiesen worden, dass die Landbiene x Buckfast-Nachzuchten sogar eine Spur sanftmütiger als die Landbiene x Carnica-Nachzuchten waren - durchgeführt von den dt. Bieneninstituten (Pro-Carnica), über mehrere Generationen.
      Zu Punkt 2: Die Buckfast übt einen positiven Einfluss auf die Landbiene aus.

      Deshalb gibt es heute keinen Grund, dass eine Zuchtpopulation (Carnica) gegenüber der anderen (Buckfast) bevorzugt wird!
      LG
      Thomas
      Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
    • Irgendwann werden halt dann nur noch Promenadenmischlinge herum fliegen und dann wird man sicher wieder einen schuldigen finden. Man muss sich einfach auf gemeinsame Spielregeln einigen. Wobei als ungeschriebenes Blatt "Rücksicht" mitzuspielen hat. Jetzt erst recht ist der falsche Weg, das erzeugt nur Widerstand.
      Stolz zu sein der erste B Imker gewesen zu sein? Ich weiss nicht, ob das mit Stolz was zu tun hat.
      Wenn ich das weiterdenke, dann wären wir in Österreich um unsere Rinderrassen verarmt, dann gäb es in den Grüngebieten nur noch Schwarzbunte Turbokühe und in den Mastgebieten die muskulösen Piemonteser oder wie die Goliaths heißen mögen. Grauvieh, Pinzgauer, Braunvieh, Murbodner... sind dann im Zoo zu bewundern, Osttirol wird nur noch von Hirschen beweidet... wollen wir des?
      Wobei es eben bei der Biene die Spezialität der freien Begattung gibt, im Gegensatz zu den Rindviechern. Dass die freie Begattung durch künstliche Besamung nicht ersetzt werden kann darüber sind wir uns wohl einig. Und ich glaube auch nicht, dass das irgendwer im Forum will.
      Also sind wir wieder bei der Rücksichtnahme auf andere, und nicht immer mit dem Kopf durch die Wand, jetzt erst recht....
      Das trifft natürlich auch auf Gebiete zu, wo man sich bemüht die dunkle Biene zu erhalten, zu fördern, ... Und grad dort bewußt auf die Carnika zu setzen ist genauso falsch.
      summ summ
      dietmar
      "Give bees a chance"
    • Ich sag es mal so, nur was sich vermehren kann, ist eben die selbe Art

      Solange wir nicht instrumental Zwangsbesammen ist alles ok, denn wenn sie Fruchtbar sind wird es schon passen, anschliessend muss immer Selektioniert werden

      Individuum die nicht Fruchtbar sind, kommen eben nicht aus der gleichen Art z.B. "Maulesel"

      Artengrenze: Auch eine Frage der Reproduktionsfähigkeit
      Die Art oder Spezies ist die wohl wichtigste Einheit der Biologie: Der Begriff dient der Systematik, Einteilung und Bezeichnung von Lebewesen. Zu Arten zusammengefasst werden Individuen, die sich von anderen Individuengruppen abgrenzen lassen - und zwar durch die Gemeinsamkeit ihrer Gestalt, ihrer Physiologie und ihres Verhaltens. Bei Lebewesen mit zweigeschlechtlicher Fortpflanzung kommt als entscheidendes Kriterium die Fähigkeit hinzu, gemeinsam fruchtbare Nachkommen zu erzeugen. Für sie bedeutet "Art" also auch "potenzielle Fortpflanzungsgemeinschaft" - was bei Mauleseln oder Maultieren prinzipiell nicht der Fall ist.
      sciencev1.orf.at/science/news/61387


      Ohne menschliche Selektion keine Zucht, natürliche Selektion ist Art erhaltend aber nicht auf unsere Bedürfnisse wie Sanftmut oder eben Ertrag, wobei Ertrag bei mir eher Nebensache ist
      Gruss Kurt Edlinger



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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von edlBee ()

    • Für mich ist Sanftmut ebenfalls das Wichtigste. Die Farben der Bienen und was es noch so gibt sind mir absolut unwichtig. Der Honigeintrag stimmt dann sicher auch. Ich will nicht, dass meine Enkelkinder beim Spielen attackiert werden und ich ständig mit Rüstung arbeiten muss und trotzdem noch Stiche abbekomme. Dies soll es geben. Dies hat aber sicher nichts mit der Farbe und der Mischung zu tun. Jeder muss halt von seinen Lieblingen vermehren, dann wird dies auch so bleiben (Ratschlag von einem alten Imker mit mehr als 50 Jahren Erfahrung).

      ich wünsche noch allen im Forum Frohe Weihnachten.

      GLG

      Peter
      GLG

      Peter

      ps.: Mir ist nur Sanftmut, Vitalität und Fleiß bei der Biene wichtig, und sonst nichts!!! äh: vielleicht noch Schwarmträgheit :)
    • Hi,

      fast hätte ich es vergessen, viele Drohnen seien für ihn auch noch wichtig um friedliche Bienen zu bekommen, er hat noch nie Drohnen geschnitten mit seinen fast 90 Jahren und hinsichtlich Rasse, nimmt er es wie es kommt.

      ps.: ich habe bisher auch noch nicht Drohnen geschnitten , weil mir dies gegen die Natur geht und ich denke, dass nach fast 130Mio Jahren Evolution die Bienen wissen was gut ist.

      GLG

      Peter
      GLG

      Peter

      ps.: Mir ist nur Sanftmut, Vitalität und Fleiß bei der Biene wichtig, und sonst nichts!!! äh: vielleicht noch Schwarmträgheit :)
    • Peter51 schrieb:

      ps.: ich habe bisher auch noch nicht Drohnen geschnitten , weil mir dies gegen die Natur geht und ich denke, dass nach fast 130Mio Jahren Evolution die Bienen wissen was gut ist.

      Richtig, und ich habe seit meiner Jugend noch nie Drohnen geschnitten, weil ich da sicher nicht eingreife

      Und was ich noch sagen muss, ich habe und hatte noch nie Milben Probleme, und das ohne Winterbehandlung
      Gruss Kurt Edlinger



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    • Ich werde versuchen mich auf der Sachebene zu bewegen, auch wenn dein Posting voll von Polemik (Promenadenmischlinge, Turbokühe, usw) ist ;) .

      lalibela schrieb:

      Irgendwann werden halt dann nur noch Promenadenmischlinge herum fliegen und dann wird man sicher wieder einen schuldigen finden. Man muss sich einfach auf gemeinsame Spielregeln einigen.
      Es wird eine Landbiene geben, die von den Zuchtpopulationen Carnica und Buckfast positiv beeinflusst werden.
      Das Märchen der imer sanftmütigen Carnica ist eben ...... ein Märchen.
      Harald Singer, der Sohn von ÖR Singer und Carnica Singer, hat zu mir mal gesagt: "Ich war in den 80er und Anfang der 90er Jahre Sachverständiger und in dieser Funktion in ganz NÖ unterwegs (also vor Einfuhr der Buckfast), aber vor allem im Weinviertel hat es extrem stechlustige Bienen gegeben."

      lalibela schrieb:

      Stolz zu sein der erste B Imker gewesen zu sein? Ich weiss nicht, ob das mit Stolz was zu tun hat.
      Der erste Buckfastimker in NÖ war der ehemige Präsident des NÖ Imververbandes, Herr Alexander T. kitzeln .
      Ein sehr guter Freund von ihm war Horst P., heute einer der größten Buckfastimker in Europa.
      Herr T. sagte zu ihm: "Ich habe da etwas ganz Besonderes für dich ....."
      Leider wurde Herrn T. dann vom Vorstand folgendes Ultimatum gestellt: Buckfast oder Präsident.
      Daraufhin hat er selbst seine Freunde bei der BH angezeigt :( .

      lalibela schrieb:

      Wenn ich das weiterdenke, dann wären wir in Österreich um unsere Rinderrassen verarmt, dann gäb es in den Grüngebieten nur noch Schwarzbunte Turbokühe und in den Mastgebieten die muskulösen Piemonteser oder wie die Goliaths heißen mögen. Grauvieh, Pinzgauer, Braunvieh, Murbodner... sind dann im Zoo zu bewundern, Osttirol wird nur noch von Hirschen beweidet... wollen wir des?
      .... die Alternative? Die Zuchtcarnica .... diese ist ebenso wie die Buckfast eine "Hochleistungsbiene", nur sollte man ein Individuum nicht mit einen Staat sozialer Insekten vergleichen.
      .... die zweite Alternative: Wir stellen in den Garten ein Bienenvolk und die Natur soll die Auslese übernehmen ..... habe da genug Anfragen, fast wöchentlich!
      Faulbrut, verwahrloste Bienenstände, keine Auslese auf Winterhärte und Krankheitsresistenz .... ist das die Lösung?
      Es wird in den nächsten Jahren (zumindest) eine varroatolerante Buckfastbiene geben und was dann ........ :thumbsup: .


      lalibela schrieb:

      Wobei es eben bei der Biene die Spezialität der freien Begattung gibt, im Gegensatz zu den Rindviechern. Dass die freie Begattung durch künstliche Besamung nicht ersetzt werden kann darüber sind wir uns wohl einig. Und ich glaube auch nicht, dass das irgendwer im Forum will.
      Zucht findet auch bei Hunden nicht vor der Haustüre statt und bei der Biene eben auf der Belegstelle und mittel IB.
      Die Zuchtpopulationen (Carnica und Buckfast) werden einen positiven Beitrag zu der Landbiene beitragen, d.h. sie wird bunter, aber auch schwarmträger, sanftmütiger und krankheitsfester .... ähnlich wie bei den Mischlingshunden.
      Das Zauberwort wäre eine sichere Belegstelle., aber für jede Zuchtpopulation.
      Vor 15 Jahren hat man den Carnicazüchtern das Gebiet vom Ötscher bis zur oberösterreichischen Grenze als Reinzuchtgebiet angeboten - unter der Bedingung, dass auch die Buckfast ihre Berechtigung hat.
      Das Verhindern der Buckfast war ihnen wichtiger :thumbdown: .
      15 Jahre später: Es gibt fast keine Gebiet mehr in NÖ, wo keine gelben BiIenen fliegen, denn
      .............das Bessere ist der Feind des Guten ^^ .

      lalibela schrieb:

      Das trifft natürlich auch auf Gebiete zu, wo man sich bemüht die dunkle Biene zu erhalten, zu fördern, ... Und grad dort bewußt auf die Carnika zu setzen ist genauso falsch.
      Diesen Satz finde ich zum lol , denn bis zum Auftreten der Buckfast wurde die Dunkle Biene massivst von den Carnicazüchtern bekämpft.

      LG

      Thomas
      Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
    • Thomas921 schrieb:

      Zucht findet auch bei Hunden nicht vor der Haustüre statt und bei der Biene eben auf der Belegstelle und mittel IB.

      Aber mit den grossen Unterschied, das man es bei den Hunden, oder anderen Getier genau steuern kann, was leider bei Bienen nicht immer geht, z.B. stille Umweiselung usw. Wir können leider nicht die Bienen einsperren
      Gruss Kurt Edlinger



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    • Akazie schrieb:

      ja und der Oberlippenbart würde wieder in werden.

      Also wirklich, ehrlich und wahrhaftig. Ganz unabhängig von deiner Meinung habe ich das auch genauso gedacht! Der Typ hätte ein paar Jahrzehnte früher auf die Welt kommen sollen.
      Mit besten Grüßen,
      Wolfgang

      Ich freue mich wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.
      (Karl Valentin)