Bienenstockluft als Kur

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    • Mich hat zu dem Thema eine PN erreicht:

      Hallo,

      wenn ich 3 oder 4 mal tief atme ist ein Bienenstock so mit Frischkluft versorgt wie nach einer Inspektion.

      Das ist Esoterik bzw Tierquälerei!

      Wenn es viele Tage duaert bis die Bienen das Klima nach einer Stockkontrolle wieder aufgebaut haben, dann ist sowas Tierquälerei!

      Vielleicht nicht nach dem Gesetz.


      Was meint Ihr dazu?
      LG

      Elisabeth

      Der Charakter eines Menschen lässt sich leicht daran erkennen, wie er mit Leuten umgeht, die nichts für ihn tun können.(William Lyon Phelps )
    • Dodge schrieb:

      Sollte eine PN nicht nur für einen Empfänger bestimmt sein.?


      Servus Thomas,

      der Schreiber der PN wurde von mir um Erlaubnis gefragt, ob ich das zur Diskussion stellen darf. Ich hab das OK bekommen....nun beruhigt?

      Um nicht weiter OT zu sein - was meinst z.B. mit Quälerei in der Imkerei?
      LG

      Elisabeth

      Der Charakter eines Menschen lässt sich leicht daran erkennen, wie er mit Leuten umgeht, die nichts für ihn tun können.(William Lyon Phelps )
    • Nun wir schütten Säuren auf sie. Smoker. Kontrollen im Volk. Entnahme Brut Honig . Umweiseln. Künstliche Weisellosigkeit. Starter zB. uva. Alles gegen die Natur eigentlich mit dem Vorwand etwas dafür zu tun.
      Denke wenn sie reden könnten würden sie ihre Verachtung kundtun.
    • Hallo

      Zu eurer Diskussion! Letztes Jahr habe ich für einen Freund und einer Bekannten die Bienenstockluft zur Verfügung gestellt. Bienenstockluft darf man nur ab 20 Grad anbieten. Die Luft wird durch einen kleinen Ventilator abgesaugt, vielleicht sind die Bienen sogar froh wenn die heiße Luft abgesaugt wird und sie nicht kühlen müssen. Mir ist auf jeden fall nichts negatives aufgefallen! Da man für dieses Vorhaben nur die stärksten Stöcke nimmt, wurden sie nicht in ihrer Entwicklung beeinträchtigt, Honig wurde genauso viel geschleudert wie bei den anderen. Also negatives habe ich nicht bemerkt. Ich hatte mehr Freude das es den Beiden besser gegangen ist.

      Zur kommenden Frage wie es den Beiden nun geht. Mein Freund hat am 24. Dez. eine neue Lunge bekommen. Hat aber im letzten Jahr keine einzige Lungenentzündung gehabt, denn Lungenentzündung hatte er vorher sehr oft, ob es jetzt Zufall oder die Bienenluft war, keine Ahnung. Die andere Bekannte verstarb leider im Frühjahr, leider griff sie jedesmal wenn es ihr besser ging zu der geliebten Zigarette und der ganze Erfolg war dahin.

      Grüße Helmut
    • Habe gerade dort angerufen. Eine sehr nette Dame sagte alles sei lt. Chef geschützt wobei es nicht stimmen kann. Denn es bieten viele an und sie findet mehrere Anbieter bereichern das Geschäft. Sie arbeiten mit Geräten von unten denn das stört die Bienen nicht wie diejenigen von oben.
    • Hallo

      Mich interessiert eigentlich die Bienenluft als Einnahmequelle überhaupt nicht! Ich baute die Hütte nur für meinen Freund, sollte wieder jemand sich mit Bienenluft therapieren wollen, gerne, denn ich habe die Wirkung von der Bienenluft miterlebt, und wenn ich Gutes machen kann, dann bitte, vielleicht komme ich dann in den Himmel! ;)

      Von der Bekannten von der ich gesprochen habe, leider liegt sie jetzt unter der Erde, als sie am 1. Tag zu mir kam konnte sie die 50 m bis zur Hütte nur mit viel Atemnot erreichen. Ich weiß jetzt nicht wie die Krankheit heißt, diese Krankheit wird mit 4 Großbuchstaben bezeichnet, also am 1. Tag machten wir einen Probelauf von 10 min ob sie überhaupt die Luft verträgt, sie kam dann noch 5 Mal zu je einer 3/4 Stunde und man konnte sehen das es ihr von Tag zu Tag besser ging, leider bemerkte ich dann am letzten Tag das sie nach Zigaretten stank, ich sprach sie darauf an, denn es hat ja keinen Sinn wenn sie wieder rauchen würde, aber ihr ist es an diesem Tag so Gut gegangen das sie mir Freudenstrahlend erzählte, das sie heute sogar 2 Fenster geputzt hatte. Kann man ihr da noch böse sein'? Ich hatte ihr auch gesagt das sie sich mit ihrem Lungenfacharzt absprechen soll, das hat sie leider nicht gemacht. Als sich das "Teer" regelrecht aus ihrer Lunge löste und sie schwarze Brocken heraushustete ging sie zum Lungenfacharzt, immer erzählte sie im von der Bienenluft nichts, dieser schickte sie sofort in das Spital wo sie fast 6 Wochen verblieb. Nach dem Spitalaufenthalt sprach sie erst mit ihrem Arzt, dieser hatte nun endlich eine Erklärung warum sich der Schleim so stark bei ihr löste. Leider war es dann für eine weitere Therapie zu spät, wir hatten Mitte September und für die Bienenvölker wäre es zu gefährlich geworden weil es teiweise schon zu kalt für eine Therapie war. Ich bin heute überzeugt, hätte sie die 6 Wochen im Spital nicht vergeudet, würde sie zumindest noch leben! Denn im Frühjahr raffte sie eine starke Lungenentzündung dahin.

      Ich habe bei beiden bemerkt wie Ruhig und Entspannt sie die 3/4 Stunde waren, bei Andy überhaupt, den mußte ich manchmal aufwecken weil er eingeschlafen war, ob es jetzt die Bienenluft war, oder vielleicht nur das Wissen um etwas Gutes einzuatmen, das kann ich leider nicht sagen.

      Liebe Grüße

      Helmut
    • Mediziner warnt vor der Bienenhaus-Therapie

      Es ist schon interessant wie so mancher Allgemeinmediziner auf die Wirksamkeit der Natur reagiert.

      HIER zum nachlesen!

      Eines einmal vorweg, ich würde nie jemand OHNE Rücksprache mit seinem Hausarzt die Bienenstocklufttherapie aussetzen!!!
      Aber was der Mediziner von sich gibt schreit ja zum Himmel! Da spricht er von Atemluft der Bienen, wer keine Ahnung hat sollte sich wenigstens schlau machen bevor er sich zitieren lässt.

      Zitat des selben:
      „Besonders Asthmatiker, die die biogenen Stäube und Pollen einatmen, sind der Gefahr eines Allergie-Schocks ausgesetzt“, warnt der Arzt.



      Also genau deshalb wird ein Pollenschutz im Gerät verwendet. Natürlich werden nicht alle "Stäube" damit gefiltert. Unter einer Größe von 0.003 mm sind diese Partikel sogar lungengängig und erreichen die hintersten Ecken der Bronchien. Als sollte man da schon wissen was man tut!
      Aber einfach etwas verteufeln wogegen weniger als 3% der Weltbevölkerung reagieren ist wohl sehr weit er geholt. Und die Zeitung unterstellt dem Imker dass er kein Geld verlangt weil er wohl selber Zweifel hat, geht´s noch?
      Ich habe KEINE Zweifel und werde auch kein Geld verlangen, aber nur weil ich aus der Nut weniger Menschen keinen Profit schlagen will. Das ist für mich der Sinn vom hypokratischen Eid, den manche Mediziner nach der Eröffnung der eigenen Praxis meist schnell vergessen. Als Nichtmediziner bin ich dem Eid nicht verpflichtet, aber als MENSCH sehr wohl.


      Der Brotneid schlägt manch seltsame Blüten ;( ;( ;(
      LG, Helmut

      honeyandmore.at/ :biene