Da ich mich seit Beginn (2012) für die „komplette Bauerneuerung“ entschieden habe und wir diese letztes Jahr bei 3 Völkern auch
durchführten, suchte ich schon damals eine Möglichkeit diesen Vorgang zu beschleunigen. Jetzt werden einge von euch sagen „was will der mit drei Völkern?“
Nun, bei 3 Völkern mit je 5 (Flach-)Zargen sind das immerhin 150 Rähmchen die von den Bienen befreit werden müssen. Auch haben die Bienen keine wahre Freude wenn ihre Behausung auseinander genommen wird, der Vorgang sollte daher möglichst schnell durchgeführt werden. Heuer haben wir schon 5 Völker und nächstes Jahr wahrscheinlich einige mehr.
Ich schaute mir viele Abkehrmaschinen an, doch konnte mich keines dieser Geräte überzeugen. Einerseits fand ich den Preis viel zu hoch und andererseits die Handhabung zu umständlich.
Ich suchte nach einer Lösung, die Bienen so sanft wie möglich, GLEICH und ohne Zwischenbehälter in die „neue“ Zarge zu bekommen.
Dann fand ich einen Link im Internet
imkern-siegenfeld.blogspot.co.at/2009/08/abkehrmaschine.html
und baute so eine Abkehrmaschine nach meinen Vorstellungen nach. Das Ausgangsmaß war durch den Trichter vorgegeben.
Für die Bürsten mußte ein Kehrbesen mit weichen Borsten vom Baumarkt herhalten.
Das Gerät wird mit 230V über einen 12V Netzgleichrichter betrieben.
Die Drehzahl der Motoren kann über einen Spannungsregler stufenlos eingestellt werden.
Gestern machten wir die ersten Praxistests, die Bienen werden SANFTER als beim händischen „Abstossen“ der Rähmchen in den Trichter und danach in die Zarge befördert. Es kam KEINE EINZIGE Biene zu Schaden!
LG Herbert
Ich möchte euch das nicht vorenthalten, Bilder sagen mehr als Worte:
durchführten, suchte ich schon damals eine Möglichkeit diesen Vorgang zu beschleunigen. Jetzt werden einge von euch sagen „was will der mit drei Völkern?“
Nun, bei 3 Völkern mit je 5 (Flach-)Zargen sind das immerhin 150 Rähmchen die von den Bienen befreit werden müssen. Auch haben die Bienen keine wahre Freude wenn ihre Behausung auseinander genommen wird, der Vorgang sollte daher möglichst schnell durchgeführt werden. Heuer haben wir schon 5 Völker und nächstes Jahr wahrscheinlich einige mehr.
Ich schaute mir viele Abkehrmaschinen an, doch konnte mich keines dieser Geräte überzeugen. Einerseits fand ich den Preis viel zu hoch und andererseits die Handhabung zu umständlich.
Ich suchte nach einer Lösung, die Bienen so sanft wie möglich, GLEICH und ohne Zwischenbehälter in die „neue“ Zarge zu bekommen.
Dann fand ich einen Link im Internet
imkern-siegenfeld.blogspot.co.at/2009/08/abkehrmaschine.html
und baute so eine Abkehrmaschine nach meinen Vorstellungen nach. Das Ausgangsmaß war durch den Trichter vorgegeben.
Für die Bürsten mußte ein Kehrbesen mit weichen Borsten vom Baumarkt herhalten.
Das Gerät wird mit 230V über einen 12V Netzgleichrichter betrieben.
Die Drehzahl der Motoren kann über einen Spannungsregler stufenlos eingestellt werden.
Gestern machten wir die ersten Praxistests, die Bienen werden SANFTER als beim händischen „Abstossen“ der Rähmchen in den Trichter und danach in die Zarge befördert. Es kam KEINE EINZIGE Biene zu Schaden!
LG Herbert
Ich möchte euch das nicht vorenthalten, Bilder sagen mehr als Worte: