Könnt ihr schon schlafen?

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    • Nein bin kein Bauer-Landwirt, deshalb möchte ich ja die 2 ha kaufen du wirst erst Bauer wenn du 2ha Wiese hast oder Acker oder Wald (da sind es glaub ich 5ha) 8|
      Aber du darfst keine Wiese kaufen wenn du kein Bauer bist das stimmt... LOL ?( wie soll das gehen lol
      Da dacht ich mir die spinnen da oben, nunja es gibt Möglichkeiten, wenn eine Wiese oder Acker oder Wald verkauft wird und kein Landwirt ein Kaufangebot stellt dann darf man auch als Privater kaufen clap Natürlich wird der Preis so hoch sein das du 5x so viel beim Normalpreis dafür bekommen wirst :!:

      Die andere Idee ist ich mach den Facharbeiter hab ich eh in den nächsten 1-3Jahre vor und melde mich als Landwirt an auch ohne 2ha das soll angeblich gehen und dann darf ich auch kaufen weil ich eine Ausbildung in der Landwirtschaft habe...
      Mal schauen ob das auch wirklich so ist das muss ich erst noch überprüfen :D

      Zum Thema Gemeinde Umwidmungen werden bei uns äusserst ungern gemacht da gibt es angeblich eine Klausel wo eine Gemeinde nur Bauland widmen darf wenn kein Bauland mehr in angemessenen Flächen vorhanden ist und nicht mal das eine Nachbargemeinde hat ein Verbot bekommen Bauland mehr zu widmen weil die Gesamtverbauungsfläche des Gemeindegebietes bereits überschritten wurde :thumbsup:

      Oder das Grünland im selben Ausmaß wie Bauland gewidmet wird.... Naja das geht auf Kosten der Betriebsgründe :whistling: und welche Gemeinde macht das schon gern, fehlt doch dann die Kommunalsteuer....
      So und zum Thema Bauträger, die 600 Wohnungen hat dann plötzlich der Architekt der Stadt geplant 8| komisch oder cookie
      Grüße
      Borg dir Probleme, wenn es dich danach drängt; aber leihe sie nicht deinen Mitmenschen.
      Joseph Rudyard Kipling
    • Bei uns gibt's einen Fall wo ein Wirt Freiland hatte und es umwidmen wollte weil er am Aufhausen war.

      Die Gemeinde hat es ihm nicht umgewidmet, weil zum Unwidmen ein Bedarf nachgewiesen werden musste, es aber keinen Wohnbedarf gab. Er wollte ja nur das Geld aus dem Verkauf.

      Der Wirt hauste auf.

      Im Zuge des nachfolgenden Verfahrens kaufte die Gemeinde den Grund, widmete ihn um und verkaufte daraus Bauplätze für Gemeindebürger ...

      Auf den ersten Blick eine Sauerei. Es war aber damals tatsächlich so, dass Jeder in der Gemeinde Bedarf nachweisen musste- nur dann konnte er bauen. Hätte man dem Wirt den Grund einfach so umgewidmet, wären alle Anderen, die auch verkauften wollten, auf die Barrikaden gestiegen.

      Die Gemeinde musste als Einzige keinen Bedarf nachweisen, weil sie selbst die oberste Baubehörde war und ist ... und die Gründe für Bürger verwendete.

      Taichi, auch für dich gilt, du könntest dir einen Grund vererben lassen. Dann hast Freiland, es ist klar, dass du es bearbeitest, brauchst keinen Nachweis und du kannst zukaufen ;)
      Mit besten Grüßen,
      Wolfgang

      Ich freue mich wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.
      (Karl Valentin)
    • Alpenimker schrieb:

      Taichi, auch für dich gilt, du könntest dir einen Grund vererben lassen. Dann hast Freiland, es ist klar, dass du es bearbeitest, brauchst keinen Nachweis und du kannst zukaufen ;)

      Hmm nuja jetzt brauch ich nur noch jemanden der mir etwas vererbt :winken :grumble: :this:
      Borg dir Probleme, wenn es dich danach drängt; aber leihe sie nicht deinen Mitmenschen.
      Joseph Rudyard Kipling
    • Wer hat nicht einen Bauern in der Familie?

      Mein Arbeitskollege musste leider auch feststellen, dass der Zukauf bei weitem nicht so einfach ist, wie man es hier schon weismachen wollte.

      Er regelte das über seine Oma. Oma war Bäuerin, sie kaufte die Gründe und weil man eh schon beim Notar war, regelte man auch gleich das Testament. Er hat jetzt 2,7 Hektar und kann kaufen was er gerne möchte ...
      Mit besten Grüßen,
      Wolfgang

      Ich freue mich wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.
      (Karl Valentin)