Mein Weltbild ist nicht mein Thema, es ist unser Thema, denn auch dein Weltbild würde mich interessieren.
Verzeiht wenn ich textlich, wie so oft, etwas länger werde, aber das lässt sich nicht in einem Dreizeiler zusammenfassen.
Ich glaube, dass unser Leben ein Produkt unserer Gedanken ist. Selbst vor vielen Generationen hat man das, vielleicht unbewusst, erkannt. Erinnert euch an den Spruch: "So wie der Schelm denkt, so ist er".
Mit den Gedanken, das ist so eine Sache. Für mich ist alles, was es gibt, Energie. Jeder Gedanke ist Energie, genauso wie jeder Betonziegel.
Energie ist aber veränderbar und ich kann meine Gedanken ändern und steuern.
Wenn ich dir zum Beispiel offen und freundlich gegenübertrete, wird sich was ganz anderes abspielen, als wenn ich verschlossen und aggressiv bin.
Schenke ich dir ein Lächeln, bin ich fast sicher, dass eines zurückkommen wird.
Was ich aussende- ziehe ich an. Bin ich großzügig, bekomme ich mehr Geschenke zurück, als wenn ich geizig bin.
Selbstverständlich werden das Einige belächeln, es zwar nie probieren, aber doch nicht anerkennen können. Der Schlüssel zur Erkenntnis liegt nämlich im Tun.
Nur wenn du es probierst und tust, kennst du das Ergebnis. Ich hab probehalber eine Zeit lang fast überall relativ hohes Trinkgeld gegeben. In Summe habe ich immer alles zurückbekommen, es hat mich also am Ende des Tages nicht mehr gekostet, als zu Zeiten wo ich wenig bis fast nichts gab.
Ich halte mich aber oft selbst nicht an mein intuitives Wissen, weil diese schnelllebige Zeit mich oft sehr fordert und mich manchmal aus der Bahn wirft.
Alles was es gibt, ist also Energie. Wenn du ganz tief in dich gehst, dann weißt du auch, dass es so ist. Du spürst oft die negative Schwingung in einem Raum. Du weißt, dass da eine Spannung ist und du fühlst umgekehrt dieses Besondere in einer Kirche.
Nahrung ist Energie und belastete Nahrung ist eben belastete Energie. Wenn in Deutschland in manchen Fleischfakriken 1500 Schweine in einer Stunde getötet werden, 24 Stunden am Tag lang und 365 Tage im Jahr, dann sterben die nicht einen lustigen Tod.
Du kannst auch einen Metzger fragen, der nichts mit Spiritualität am Hut hat, er wird dir erklären, dass Schweinefleisch, nach "Schwein" stinkt, wenn das Schwein zum Beispiel mitkriegt, dass es jetzt getötet wird.
Wir essen dann diese Energie des Todes, da das gestresste Tier Hormone ausstößt, die jeder Metzger kennt. Dass das Tier mit pestizidverseuchter Nahrung aufgezogen wurde, dürfte eh jedem klar sein.
Rüdiger Dahlke meint, wenn wir "Angst" essen, müssen wir uns nicht wundern, dass sich etwas in uns verändert.
Ich bin aber nicht deshalb alleine Vegetarier geworden, weil es mir jemand so erklärt hat. Ich wurde es, weil ich es probieren wollte, weil ich es also einfach getan habe.
Wie soll ich jemals wissen ob ich Marathon laufen kann, wenn ich es nie tue? Ich wollte schon sehr oft etwas wissen und habe es getan.
Manchmal habe ich Jahre dafür benötigt, aber nicht beim Fleischkonsum.
Ich wurde sofort viel ausgeglichener, lockerer, viel weniger aggressiv. Dafür alleine lohnte es sich schon für mich.
Müssen wir uns wirklich wundern, wenn wir nur noch wertlose Nahrtung essen, dass Krebs an der Tagesordung ist und eine Allergie nach der anderen ausbricht? Du bist was du isst, du kannst gar nichts anderes sein, das ist unmöglich.
Es ist dir schon klar, dass jedes Kalb stirbt, das mit Supermarktmilch aufgezogen wird? Aber du kaufst dir H-Milch, dass sie auch ohne Kühlschrank monatelang hält und hast noch nie darüber nachgedacht warum das so ist?
Umso mehr und genauer ich hinsehe und umso älter ich werde- umso genauer weiß ich, dass es exakt dieses Weltbild ist, das für mich vollkommen stimmt.
Es ist eine von vielen Wahrheiten und deshalb habe ich kein bisschen Angst um diese Erde.
Die Menschen werden sich immer mehr besinnen und es wird ihnen auf den Wecker gehen, dass sie nur noch dem Stress unterliegen, keine Zeit mehr haben, mit Burnout kämpfen, um sinnlose Dinge zu kaufen und einer Gier zu frönen, die eigentlich niemand braucht.
Das ist einer der Gründe, warum ich weniger haben möchte, statt immer noch mehr. Mehr bedeutet auch immer mehr Verantwortung, mehr Kosten, mehr Aufwand, also mehr Sorgen.
Umso älter ich werde, umso glücklicher bin ich. Es gibt viel mehr zu Danken in meiner Welt, als zu Bitten. Pfarrer bin ich deshalb keiner und die Weisheit habe ich auch nicht mit dem Löffel gefressen.
Ich kann meine eigenen Erkenntnisse oft nicht umsetzen, weil ich mir manchmal einbilde einem A.r.s.c.h.l.o.c.h sagen zu müssen, dass er eines ist, aber dann bin ich schon froh, erkannt zu haben, dass das jetzt falsch war und eigentlich ich selbst der Depp bin.
Wenn man so ein Weltbild hat, darf man sich natürlich auch fragen wieso mir manchmal so fragwürdige Charaktere begegnen. Brauche ich sie? Habe ich da noch was aufzuarbeiten?
Fragen über Fragen. Am Ende sind wir wahrscheinlich nur hier, um Erfahrungen zu machen, aber wie es wirklich ist, werden wir nur wissen wenn das Licht ausgeht.
Ich hoff halt, dass gleichzeitig ein anderes angeht
Ned bös sein. Ich bin immer noch derselbe ...
Verzeiht wenn ich textlich, wie so oft, etwas länger werde, aber das lässt sich nicht in einem Dreizeiler zusammenfassen.
Ich glaube, dass unser Leben ein Produkt unserer Gedanken ist. Selbst vor vielen Generationen hat man das, vielleicht unbewusst, erkannt. Erinnert euch an den Spruch: "So wie der Schelm denkt, so ist er".
Mit den Gedanken, das ist so eine Sache. Für mich ist alles, was es gibt, Energie. Jeder Gedanke ist Energie, genauso wie jeder Betonziegel.
Energie ist aber veränderbar und ich kann meine Gedanken ändern und steuern.
Wenn ich dir zum Beispiel offen und freundlich gegenübertrete, wird sich was ganz anderes abspielen, als wenn ich verschlossen und aggressiv bin.
Schenke ich dir ein Lächeln, bin ich fast sicher, dass eines zurückkommen wird.
Was ich aussende- ziehe ich an. Bin ich großzügig, bekomme ich mehr Geschenke zurück, als wenn ich geizig bin.
Selbstverständlich werden das Einige belächeln, es zwar nie probieren, aber doch nicht anerkennen können. Der Schlüssel zur Erkenntnis liegt nämlich im Tun.
Nur wenn du es probierst und tust, kennst du das Ergebnis. Ich hab probehalber eine Zeit lang fast überall relativ hohes Trinkgeld gegeben. In Summe habe ich immer alles zurückbekommen, es hat mich also am Ende des Tages nicht mehr gekostet, als zu Zeiten wo ich wenig bis fast nichts gab.
Ich halte mich aber oft selbst nicht an mein intuitives Wissen, weil diese schnelllebige Zeit mich oft sehr fordert und mich manchmal aus der Bahn wirft.
Alles was es gibt, ist also Energie. Wenn du ganz tief in dich gehst, dann weißt du auch, dass es so ist. Du spürst oft die negative Schwingung in einem Raum. Du weißt, dass da eine Spannung ist und du fühlst umgekehrt dieses Besondere in einer Kirche.
Nahrung ist Energie und belastete Nahrung ist eben belastete Energie. Wenn in Deutschland in manchen Fleischfakriken 1500 Schweine in einer Stunde getötet werden, 24 Stunden am Tag lang und 365 Tage im Jahr, dann sterben die nicht einen lustigen Tod.
Du kannst auch einen Metzger fragen, der nichts mit Spiritualität am Hut hat, er wird dir erklären, dass Schweinefleisch, nach "Schwein" stinkt, wenn das Schwein zum Beispiel mitkriegt, dass es jetzt getötet wird.
Wir essen dann diese Energie des Todes, da das gestresste Tier Hormone ausstößt, die jeder Metzger kennt. Dass das Tier mit pestizidverseuchter Nahrung aufgezogen wurde, dürfte eh jedem klar sein.
Rüdiger Dahlke meint, wenn wir "Angst" essen, müssen wir uns nicht wundern, dass sich etwas in uns verändert.
Ich bin aber nicht deshalb alleine Vegetarier geworden, weil es mir jemand so erklärt hat. Ich wurde es, weil ich es probieren wollte, weil ich es also einfach getan habe.
Wie soll ich jemals wissen ob ich Marathon laufen kann, wenn ich es nie tue? Ich wollte schon sehr oft etwas wissen und habe es getan.
Manchmal habe ich Jahre dafür benötigt, aber nicht beim Fleischkonsum.
Ich wurde sofort viel ausgeglichener, lockerer, viel weniger aggressiv. Dafür alleine lohnte es sich schon für mich.
Müssen wir uns wirklich wundern, wenn wir nur noch wertlose Nahrtung essen, dass Krebs an der Tagesordung ist und eine Allergie nach der anderen ausbricht? Du bist was du isst, du kannst gar nichts anderes sein, das ist unmöglich.
Es ist dir schon klar, dass jedes Kalb stirbt, das mit Supermarktmilch aufgezogen wird? Aber du kaufst dir H-Milch, dass sie auch ohne Kühlschrank monatelang hält und hast noch nie darüber nachgedacht warum das so ist?
Umso mehr und genauer ich hinsehe und umso älter ich werde- umso genauer weiß ich, dass es exakt dieses Weltbild ist, das für mich vollkommen stimmt.
Es ist eine von vielen Wahrheiten und deshalb habe ich kein bisschen Angst um diese Erde.
Die Menschen werden sich immer mehr besinnen und es wird ihnen auf den Wecker gehen, dass sie nur noch dem Stress unterliegen, keine Zeit mehr haben, mit Burnout kämpfen, um sinnlose Dinge zu kaufen und einer Gier zu frönen, die eigentlich niemand braucht.
Das ist einer der Gründe, warum ich weniger haben möchte, statt immer noch mehr. Mehr bedeutet auch immer mehr Verantwortung, mehr Kosten, mehr Aufwand, also mehr Sorgen.
Umso älter ich werde, umso glücklicher bin ich. Es gibt viel mehr zu Danken in meiner Welt, als zu Bitten. Pfarrer bin ich deshalb keiner und die Weisheit habe ich auch nicht mit dem Löffel gefressen.
Ich kann meine eigenen Erkenntnisse oft nicht umsetzen, weil ich mir manchmal einbilde einem A.r.s.c.h.l.o.c.h sagen zu müssen, dass er eines ist, aber dann bin ich schon froh, erkannt zu haben, dass das jetzt falsch war und eigentlich ich selbst der Depp bin.
Wenn man so ein Weltbild hat, darf man sich natürlich auch fragen wieso mir manchmal so fragwürdige Charaktere begegnen. Brauche ich sie? Habe ich da noch was aufzuarbeiten?
Fragen über Fragen. Am Ende sind wir wahrscheinlich nur hier, um Erfahrungen zu machen, aber wie es wirklich ist, werden wir nur wissen wenn das Licht ausgeht.
Ich hoff halt, dass gleichzeitig ein anderes angeht
Ned bös sein. Ich bin immer noch derselbe ...
Mit besten Grüßen,
Wolfgang
Ich freue mich wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.
(Karl Valentin)
Wolfgang
Ich freue mich wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.
(Karl Valentin)