Jetzt Brennen Wohl die Sicherungen Durch....!!

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    • Jetzt Brennen Wohl die Sicherungen Durch....!!

      Bienenpapst begrüßt Gentechnik
      Beim 150. Jubiläum der Imker des Kreisverbandes Tirschenreuth verteidigt der eigenwillige Wissenschaftler Gerhard Liebig vor allem die moderne Landwirtschaft. Das Bienensterben sei eine Mär.


      Bienenpapst..!! :this: lol
      lg Basi

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      ►► Denn wer die Bienen beherrschen will, muss die Königin beherrschen..!!
    • Basi0478 schrieb:

      Bienenpapst begrüßt Gentechnik
      Beim 150. Jubiläum der Imker des Kreisverbandes Tirschenreuth verteidigt der eigenwillige Wissenschaftler Gerhard Liebig vor allem die moderne Landwirtschaft. Das Bienensterben sei eine Mär.


      Bienenpapst..!! :this: lol

      Tja leider macht der auf dieser Welle weiter. Entweder er ist gekauft oder hart wo gegen gelaufen. :dash:

      LG Heinz
      je einfacher desto besser

      www.bienenwerkstatt.at
    • aber das doch einige von euch genau lesen und erkennen welche botschaft hier vermittelt werden soll gefällt mir sehr.... :thumbsup:

      Dr. Liebig und Co bekommen von der lobby der pharmaindustrie gelder für ihre forschungen... man killt nicht den sponsor der wissenschaftler ... shame


      lg Basi

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    • Sechs Millionen Euro für Kampf gegen Bienensterben
      Freitag, 31.10.2014, 11:03

      Am Länderinstitut für Bienenkunde in Hohen Neuendorf (Oberhavel) startet ein millionenschweres Projekt gegen Bienensterben. „SMARTBEES“ sei das bislang größte Forschungsvorhaben in Europa, teilte das Agrarministerium in Potsdam am Donnerstag mit. Die EU unterstützt es mit sechs Millionen Euro. Dafür kooperieren unter anderem Genetiker, Molekularbiologen und Bienenspezialisten aus elf Ländern.

      Mit dem Projekt soll der aktuelle Stand der genetischen Vielfalt von Bienen in ganz Europa analysiert und mit geeigneten Methoden verbessert werden. Die Wissenschaftler sollen sich außerdem mit der unterschiedlichen Widerstandskraft der Insekten gegenüber der Varroamilbe und Viren beschäftigen.


      FOCUS Online :this:

      Länderinstitut für Bienenkunde :this:


      Vielleicht meinte Herr Liebig das..!!
      Mit dem Projekt soll der aktuelle Stand der genetischen Vielfalt von Bienen in ganz Europa analysiert und mit geeigneten Methoden verbessert werden..!!?
      :hmm:
      lg Basi

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    • wir wissen ja eigentlich alle, was für "das Bienensterben" verantwortlich ist und das es sich um ein komplexes Zusammenspiel handelt. Ich persönlich habe in die (Gen)Forschung geringes Vertrauen.
      Angeblich soll das mit der Vererbung bei Bienen und ähnlichen Insekten besonders schwierig sein - davon habe ich aber eindeutig zu wenig Ahnung um auch nur ansatzweise darüber diskutieren zu können.
      Wenn wir Tatsachen leugnen und uns weigern Konsequenzen zu ziehen wird uns auch die "bessere" Biene den Allerwertesten nicht retten.
      Liebe Grüße

      Abnormal
    • Ich bin nicht der Meinung, dass man Dr. Gerhard Liebig und seiner Freundin/Frau Dr. Pia Aumeier unterstellen sollte, gegen Geld das zu predigen was die Giftlobby gerne hätte.
      Hätte das nämlich eine wirkliche Grundlage, dann würden sie ganz woanders arbeiten und wohl wesentlich mehr verdienen.
      Vielleicht sollten die größten Kritiker einen Vortrag nützen, um all die Fragen zu stellen, die ihnen auf der Seele brennen.

      Man kann mir gerne unterstellen keine Ahnung zu haben, aber hier wo ich lebe, und natürlich auch meine Bienen, ist die Giftlobby nicht existent, sprich- wenn man uns nicht davon erzählen würde, wüssten wir nicht, dass es sie gibt.

      Dennoch haben immer dieselben Imker massive Probleme mit Ausfällen. Es ist natürlich nicht populär diesen Imkern Dummheit zu unterstellen, oder dass sie es einfach nicht besser wissen und können, aber auf eines ist fix. Die Probleme die hier augezeigt werden sind bei uns nicht schuld daran.
      Dass die Imker das seltsamste Volk sind, das ich kenne, habe ich ja schon bemerkt. Jeder erzkonservative Bauernschädel ist gegen die Imker ein offener Mensch.
      Natürlich ist es für die meisten Imker viel einfacher die Schuld bei etwas anderem zu suchen, als bei sich selbst.
      Vielleicht bin ich kein guter Imker und andere würden vielleicht mehr Honig haben, Völker stärker und besser führen und entwickeln lassen, aber eines ist kein Problem für mich:
      Ein Volk am Leben zu erhalten.
      Natürlich habe ich es einfacher: Ich stehe nicht in einer Monokulturgegend, und habe keine Probleme mit Spritzmitteln. Und dann gibt es aber auch Imker, die mir das Gegenteil spiegeln: Die 4 Trachten haben und auch keine Probleme mit Ausfällen, also glaube ich nicht, dass es nur an der bösen Spritzmittelindustrie liegt.
      Da müssen noch andere Dinge mitspielen und die können wir nicht mit Petitionen bekämpfen und dann glauben, dass wir das bestmögliche getan haben, sondern da müssen wir uns vielleicht selbst auf die Finger sehen.

      Und genau das meint Gerhard Liebig und er hat zumindest so viele Fans, dass sie ihn noch nicht verjagt haben.
      Komisch ist auch, dass immer nur die Normalimker Probleme haben. Kein großer Berufsimker hat Probleme mit der Varroa und auch nicht in besonderem Maße mit den Pestiziden.
      Es macht doch keinen Sinn immer nur andere schlecht zu reden, besser das Gute abschauen und von von anderen lernen.

      Meint Wolfgang
      Mit besten Grüßen,
      Wolfgang

      Ich freue mich wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.
      (Karl Valentin)
    • Alpenimker schrieb:

      Kein großer Berufsimker hat Probleme mit der Varroa und auch nicht in besonderem Maße mit den Pestiziden.


      Servus Wolfgang,

      da muss ich Dir sehr widersprechen, denn ich kenne 2 Großimker die massive Probleme mit den Pestiziden haben, aber das nicht so an die große Glocke hängen. Ich beneide Dich wirklich, dass Du in so einer naturbelassenen Gegend imkern kannst. Da schreibt sich dann so vieles leichter ;) .
      LG

      Elisabeth

      Der Charakter eines Menschen lässt sich leicht daran erkennen, wie er mit Leuten umgeht, die nichts für ihn tun können.(William Lyon Phelps )
    • Alpenimker schrieb:

      Komisch ist auch, dass immer nur die Normalimker Probleme haben. Kein großer Berufsimker hat Probleme mit der Varroa und auch nicht in besonderem Maße mit den Pestiziden.
      Ohhhh - lieber Wolfgang, da liegst Du aber mehr als nur daneben. Hier gibt es Berufsimker denen ganze Stände in Agrargebieten ausfallen. Zu 100% - und diese Imker haben auf anderen Ständen - abseits jener Problemgebiete, kaum Ausfälle.

      Das ist so signifikant dass man nicht daran vorbei kommt.

      LG Heinz
      je einfacher desto besser

      www.bienenwerkstatt.at
    • Auch ein Grund warum die Spritzmittel derart fatal wirken ist, dass die Bienen durch Innzucht ca. 60% oder mehr der Gensubstanzen verlustig gingen.
      Das Problem durch Reinzucht ist ja bekannt, aber solange man den Kleinimkern einreden kann, dass die Bienen friedlich sein müsssen und viel Honig zu bringen haben, seit auf Selektion gearbeitet wird, ist das Immunsystem immer mehr anfällig und schon die kleinste bzw. geringste Auswirkung bringt unsere Völker an den Rand des Absterbens.
      Würde, das meine Meinung, die Zucht wieder mehgr auf Vielfältigkeit im Genpool legen, wäre das sicherlich wesentlich anders.
      Seht euch mal den Beitrag in der aktuellen Bienenzeitung an und auch bitte lesen.
      Da müßten vielen die Augen aufgehen.
      Man hat sich um des Mammons willen derart verrant, dass viele Züchter nicht mehr zurück können ohne das Gesicht zu verlieren.
      Die Kohle bestimmt die Imkerei.
      Gruß Einstein
    • Lieber Alpenimker,

      ich zitiere Deine Forderung:
      Vielleicht sollten die größten Kritiker einen Vortrag nützen, um all die Fragen zu stellen, die ihnen auf der Seele brennen.


      Genau das tun wir. Allerdings brauchen wir noch erheblich mehr Mitstreiter, die auch zugeben das sie Volksverluste haben und sich nicht auf dem Bienenmarkt neue Völker kaufen und schweigen.

      Ich denke an die Aktionärshauptversammlung der BAYER AG. An der nahm u. Stefan Mandl, Christof Koch, Elisabeth hier aus dem Forum ,Klaus Ahrens, meine Wenigkeit und viele andere Imker und Berufsimker teil. Wie wurden die Vorwürfe der Imker vom Vorstandsvorsitzenden Dr. M. Dekkers der BAYER AG weit von sich gewiesen?

      Sinngemäß sagte Dr. Dekkers: Alle eure Vorwürfe gehören in das Reich der Märchen!
    • Man sitzt im Garten und trinkt genüsslich eine Tasse Kaffee, legt die Füße hoch und genießt den Sonnenschein. Die Vögel zwitschern, die Bienen summen und man beobachtet einen Schmetterling, wie er auf einer Blüte landet. Ein Bild aus alten Tagen...



      Da ein Bericht dazu.. :this:
      lg Basi

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    • Hmm ich würde auch vorsichtig sein mit solchen Beschuldigungen!
      Wer nichts konkretes in der Hand hat verliert sehr schnell....

      Verluste naja ich persönliche hatte noch keine außer 2 Apidea und einen Ableger alles Räuberei!
      Doch keinen Verlust im Agrargebiet und ich stand heuer 2mal drinnen :pfu
      Freunde von mir kein Agrar garnichts reinste Tracht und siehe da Varoar Druck Ausfall mehr als man sagen kann da kann man zu 90% sicher sein.... Also zum Teil selber Schuld :pleasantry:

      Wer als Imker immer noch in starker Agrarindustrie Agrarkulturen steht ist selber Schuld und weiss auf was er/sie sich einlässt :!: :!:
      Ich meine keiner der nicht weiss was da los ist sollte mehr dort rein dann würden einige nach 2-5 Jahren sicher umdenken weil der Ertrag zurück geht <--- mögliche Annahme!

      Also schiebt nicht immer den anderen die Schuld zu, klar im Sinne der Umwelt ein sehr hartes Brot aber naja die Menschen werdens nicht so schnell einfach ändern, wir sind zu dumm dafür!! :this:

      Und die "Großen" wissen genau warum sie drinnen sind und das es machmal massive Ausfälle geben kann, dazu brauch ich und "die" keine :glas
      Grüße
      Borg dir Probleme, wenn es dich danach drängt; aber leihe sie nicht deinen Mitmenschen.
      Joseph Rudyard Kipling