DJ Moby kämpft gegen das Bienensterben!
Der Musiker und Umweltaktivist erklärt, was er in seinem Garten gegen das zunehmende Bienensterben tut.
Moby, der preisgekrönte Musiker, DJ und Umweltaktivist zeigt uns seinen Garten in den Hollywood Hills. Vor ein paar Jahren ist der Musiker von New York nach Los Angeles gezogen, da es nur in L.A. diese “unglaubliche Mischung aus Großstadt und Natur gibt”, so der Musiker. In seinem über 16,000 Quadratmeter grossen Garten leben rund 30.000 Bienen. Moby erzählt: “Hier gibt es Luchse, Pumas, Waschbären, Rehe, Stinktiere, Schlangen, Frösche und, was ich am liebsten mag, Bienen.”
Seit Jahren sterben allerdings unerklärlich viele Bienen überall auf der Welt. Die Zahlen geben weltweit Grund zur Sorge. Der sogenannte “Colony Collapse” gibt Naturforschern Rätsel auf. Wissenschaftler glauben, eine Ursache liegt im übermäßigen Gebrauch von Pestiziden. Moby hat in seinem Garten bienenfreundliche Pflanzen gepflanzt und wünscht sich, dass wir alle uns weiterbilden, über Bienen und Pestizide und wie man helfen kann, die Bienenbevölkerung zu schützen. “Bienen mögen Gras nicht so gerne, aber alles was blüht. Pflanzen wie Lavendel, Rosmarin und Natternkopf oder Obstbäume. Bienen sind unentbehrlich und verantworlich für jeden dritten Bissen, den wir zu uns nehmen. Also für viel mehr unserer Nahrungsmittel, als uns das bewusst ist. Wir brauchen sie mehr als sie uns brauchen!”
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Der Musiker und Umweltaktivist erklärt, was er in seinem Garten gegen das zunehmende Bienensterben tut.
Moby, der preisgekrönte Musiker, DJ und Umweltaktivist zeigt uns seinen Garten in den Hollywood Hills. Vor ein paar Jahren ist der Musiker von New York nach Los Angeles gezogen, da es nur in L.A. diese “unglaubliche Mischung aus Großstadt und Natur gibt”, so der Musiker. In seinem über 16,000 Quadratmeter grossen Garten leben rund 30.000 Bienen. Moby erzählt: “Hier gibt es Luchse, Pumas, Waschbären, Rehe, Stinktiere, Schlangen, Frösche und, was ich am liebsten mag, Bienen.”
Seit Jahren sterben allerdings unerklärlich viele Bienen überall auf der Welt. Die Zahlen geben weltweit Grund zur Sorge. Der sogenannte “Colony Collapse” gibt Naturforschern Rätsel auf. Wissenschaftler glauben, eine Ursache liegt im übermäßigen Gebrauch von Pestiziden. Moby hat in seinem Garten bienenfreundliche Pflanzen gepflanzt und wünscht sich, dass wir alle uns weiterbilden, über Bienen und Pestizide und wie man helfen kann, die Bienenbevölkerung zu schützen. “Bienen mögen Gras nicht so gerne, aber alles was blüht. Pflanzen wie Lavendel, Rosmarin und Natternkopf oder Obstbäume. Bienen sind unentbehrlich und verantworlich für jeden dritten Bissen, den wir zu uns nehmen. Also für viel mehr unserer Nahrungsmittel, als uns das bewusst ist. Wir brauchen sie mehr als sie uns brauchen!”
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"Der Imker ist nicht der Meister seiner Bienen sondern ihr Diener"
