Lost in Space oder Buntes Allerlei von OT`s in anderen Themen

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    • Bienenwerkstatt schrieb:

      Thomas921 schrieb:

      Mir geht es ja meistens auch so .... darum habe ich bei der Kalkbrut den Tipp nicht geschrieben, dass die Buckfast widerstandsfähiger gegen die Kalkbrut ist
      Aus demselben Grund hab ich nicht geschrieben dass ich seit 25 Jahren keine Kalkbrut mehr kenne (Carnica) kitzeln - Einzige Ausnahme - voriges Jahr ein unbekannter Schwarm. War nach Umweiseln (mit Carnica) - aber auch Geschichte. clap
      LG Heinz :bier

      ..... und aus demselben Grund halte ich es mit dem Johannesevangelium 20,19-29 .... aber aus Erfahrung :) .

      LG
      Thomas
      Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
    • Na, schau`n ma mal . . :)

      Thomas921 schrieb:

      . . . . . den Tipp nicht geschrieben, dass die Buckfast widerstandsfähiger gegen die Kalkbrut ist

      Thomas921 schrieb:

      ..... und aus demselben Grund halte ich es mit dem Johannesevangelium 20,19-29
      hmmm, nach Friede klingt das eigentlich nicht wirklich :)

      eher nach Kriegserklärung kitzeln

      Immerhin ist eine solche Generalaussage nicht nur nicht belegt - sondern garnicht belegBAR - es sei denn durch eine jahrzehntelange Studie sämtlicher Carnicastämme und Linien.

      Da reicht wohl nicht mal ein Menschenleben - ganz abgesehen vom Aufwand.

      Aber ich hör schon wieder auf - musste aber auch mal wieder "Lost in Space" ein wenig auskosten lol lol lol

      LG Heinz :bier
      je einfacher desto besser

      www.bienenwerkstatt.at
    • Lordvader schrieb:

      schon alleine die Evolution lehrt doch dass durch oftmalige Kreuzung widerstandsfähigeres "Material" entsteht. Belehrt mich eines besseren ...


      Inzucht ist auch eine Folge oftmaliger Kreuzung! lol


      Stellt sich nicht die Frage wie es die Biene geschafft hat all die Millionen Jahre vor der 'Erfindung' des Menschen nicht genetisch zu verarmen?

      Immerhin hat die Biene weit über 80 Mio auf dem Buckel! Wieviele Jährchen bringt hingegen der neuzeitliche Mensch auf die Waage?

      Andererseits hat sich der Panda auch in eine Sackgasse evolutioniert! Viel Geld ist in seine 'Rettung' investiert worden.
      Aber seine Lebensbereiche werden weiter eingeschränkt und er frist weiter hauptsächlich Bambus.


      Wenn ihr wollt dann prügelt ruhig auf mich ein. Der Panda hat irgendwann in seiner Evolution die falsche Weiche genommen. Er ist zum Aussterben verurteilt.
      Jeder Groschen in seine Rettung ist verschleudertes Geld. Bitte nicht falsch verstehen, ich finde den Panda auch nett, fotogen und ich besuchte ihn gerne in Schönbrunn.
      Wenn China nicht ausreichend Schutzgebiete für den Panda bereitstellt sind alle Maßnahmen nicht für die Katz.
      Im Gegenteil die Rettungsversuche für den Panda haben Geld vernichtet, das für andere Rettungsaktionen hilfreich gewesen wären.

      Es stehen auch viele Haiarten vor dem Aussterben. Nur sehen die halt nicht so putzig wie der Panda aus und haben zusätzlich das Problem daß es die Filme vom weißen Hai gegeben hat.
      lg

      Peter

      -------------------------------------
      Der Mensch ist die dümmste Spezies! Er verehrt einen unsichtbaren Gott und tötet eine sichtbare Natur, ohne zu wissen, dass diese Natur, die er vernichtet, dieser unsichtbare Gott ist, den er verehrt."

      - Hubert Reeves -
    • edlBeeFit schrieb:

      Da bist aber schon ganz schön auf dem Holzweg, Inzucht ist genau das Gegenteil von Kreuzungszucht


      Also erstens war nur im ursprünglichen Posting nur von Kreuzung die Rede und nicht von Kreuzungszucht.

      Aber davon unabhängig: Wie käme es zur Inzucht=Genarmut, wenn nicht durch Kreuzung?

      Und nur so nebenbei, wenn viele von der selben Königin/Stamm/Rasse nachziehen, dann ist das trotz RZ eine Form der Inzucht.
      Denn gerade da wird künstlich die Genvielfalt eingeschränkt. Warum führt man in Zoos genaue Bücher welches Individuum sich mit welchem paaren darf usw.


      PS: 'Holzweg' gefällt mir wirklich gut, leider hab ich es noch immer nicht geschafft den Holzbienen ein genehmes Holz zur Vermehrung anzubieten. Aber ich gehe den Holzweg weiter.
      lg

      Peter

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      - Hubert Reeves -
    • Innzucht = Anpaarung zweier verwandter Individuen, also muss nicht eine Anpaarung innerhalb einer geschlossenen Population eine Inzucht sein.

      Hin oder her, heutzutage besteht ja fast alles nur noch aus Kreuzungs und Kombinationszucht, egal ob Pflanze oder Tier, sonst würden wir noch in Höhlen leben und Tiere jagen...
    • Gandalf schrieb:

      Aber davon unabhängig: Wie käme es zur Inzucht=Genarmut, wenn nicht durch Kreuzung?


      Genarmut kommt ganz sicher nicht durch Kreuzung!!! es kommt ja dabei neues Gen Material rein

      Gandalf schrieb:

      Und nur so nebenbei, wenn viele von der selben Königin/Stamm/Rasse nachziehen, dann ist das trotz RZ eine Form der Inzucht.


      Ja sicher aber das ist dann doch keine Kreuzung
      Gruss Kurt Edlinger



      weniger ist mehr
      less is more
    • edlBeeFit schrieb:

      Gandalf schrieb:

      Aber davon unabhängig: Wie käme es zur Inzucht=Genarmut, wenn nicht durch Kreuzung?


      Genarmut kommt ganz sicher nicht durch Kreuzung!!! es kommt ja dabei neues Gen Material rein

      Gandalf schrieb:

      Und nur so nebenbei, wenn viele von der selben Königin/Stamm/Rasse nachziehen, dann ist das trotz RZ eine Form der Inzucht.


      Ja sicher aber das ist dann doch keine Kreuzung



      Wenn es keine Kreuzung ist, was ist es denn sonst? kitzeln

      Auch wenn es bei der Biene seltsamer abläuft als bei andernen Tieren. Geschlechtliche Fortpflanzung bedeutet eine Mischung der Gene - und somit eine Kreuzung.
      Über deren Qualität kann man dann streiten.

      Wenn es so ist, daß eine Seite fast immer das gleiche Genpotential beisteuert, dann kann das in Inzucht enden. Daher auch mein Hinweis auf die Gefahr wenn zu viele Leute von der selben Königinnenlinie und dann womöglich noch künstlich besamt kaufen.

      :beer:
      lg

      Peter

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      - Hubert Reeves -
    • Gandalf schrieb:

      Auch wenn es bei der Biene seltsamer abläuft als bei andernen Tieren. Geschlechtliche Fortpflanzung bedeutet eine Mischung der Gene - und somit eine Kreuzung.
      Über deren Qualität kann man dann streiten.

      Nein nein lieber Peter, du bist auf dem Holzweg, dann wärst Du auch eine Kreuzung

      Die Inzucht wird ja nicht grösser wenn viele Nachkommen, Beispiel Hundezucht, weis leichter verständlich ist

      Eine Hündin hat sagen wir 50 % Inzucht, egal wie viel Nachkommen sie hat von Ihr bekommen sie immer nur die 50% Inzucht mit

      Du hast ganz an Anfang geschrieben "durch Kreuzung ensteht Inzucht", und das ist mMn absolut falsch, nichts anders hab ich geantwortet

      So und jetzt ist für mich da Schluss, wegen OT wundert mich eh schon das keiner reklamiert
      Gruss Kurt Edlinger



      weniger ist mehr
      less is more
    • edlBeeFit schrieb:

      So und jetzt ist für mich da Schluss, wegen OT wundert mich eh schon das keiner reklamiert


      Tja, alles werden wir nicht unbedingt verschieben - noch dazu weil es bei diesem Thread sowieso nix mehr zu sagen gibt :) - ist ja bereits ab dem 4. Beiträgen in die "Inzuchtdebatte" gelaufen.
      LG

      Elisabeth

      Der Charakter eines Menschen lässt sich leicht daran erkennen, wie er mit Leuten umgeht, die nichts für ihn tun können.(William Lyon Phelps )
    • Ro-Bee schrieb:

      Alzu klug scheint mir auch dein Beitrag nicht. Wie die damit umgehen, ist wohl nicht unsere Sorge und ich zweifle ob du deren Situation einschätzen kannst und jedenfals ich hab andere Sorgen, und finde es nicht zu viel verlangt sich regionalen Regeln zu beugen. Anderswo hätte ich auch Buckfasts, aber eben nicht in NÖ. Perönlich sag ich dir, ich wäre vorsichtiger anderen Ignoranz und Dummheit zu unterstellen.

      LG,
      Thomas



      Sehe das ganz genauso, aber man ist ja keine andere Vorgehensweise von dieser Gruppe gewohnt, oder?
      EU = Europäische Umverteilungsorganisation (Umverteilung von Unten nach Oben)
    • Servus Helmut,

      Imker in der Stadt schrieb:

      Übrigens, ich habe auch so einen Nachbarn! Der hatte 3 Völker eingewintert und sich nicht mehr darum geschert! Im Frühjahr waren 2 davon verhungert und eines wurde zum Räuber und hat ein Volk von mir gekillt.
      Habe mir dann das Volk vom Nachbar geholt, als Rettung vor den Hungertod und Entschädigung für mein Volk. Habe ein paar schallende Ohrfeigen bekommen als ich das hier im Forum geschrieben hatte. Was solls, dem Volk geht es gut bei mir und es wächst doch noch zu einem W-Volk heran.
      Rei`t nicht auf den "Ohrfeigen" so herum - die haben sich doch als Missverständnis herausgestellt hug
      Das war einfach eine sprachliche Unklarheit. :thumbsup: Niemand von den "Ohrfeigenverteilern" wusste dass es sich dabei um eine "Familienkiste" gehandelt hat. clap

      Imker in der Stadt schrieb:

      Und genau der Vollpfosten hat vor Wochen wieder 3 Beuten aufgestellt und offen stehen :cursing: :cursing: :cursing:

      Im gleichen Atemzug erzählt er mir aber, er weiß gar nicht ob er es noch packt mit den Bienen. Das schlimme daran ist, er ist ein sturer 87 jähriger Vollpfosten, und traurig aber war, mein Vater.
      Ohne mir zu erlauben in einer Familienangelegenheit dreinreden zu wollen scheint es mir als hätte sich im Lauf der Jahre hier ziemlich viel Zorn und Unverständnis angesammelt. Dein Vater wurde mit 87 Jahren vom Krieg geprägt und niemand von uns kann sagen wie sich das auf ihn ausgewirkt hätte.

      Vielleicht kannst Du eines Deiner Völker bei ihm hinstellen (und auch versorgen) und über diese Schiene ein wenig das Gespräch suchen. Vater und Sohn - beide auch noch Nachbarn, könnte es sein dass hier einfach nur ein wenig Liebe und Verständnis fehlt?

      Hab ein wenig Nachsicht mit einem Menschen der nicht mehr in seiner eigenen Zeit (lost in Space) lebt. :peace
      LG Heinz :bier
      je einfacher desto besser

      www.bienenwerkstatt.at

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Bienenwerkstatt ()

    • Bienenwerkstatt schrieb:

      Vielleicht kannst Du eines Deiner Völker bei ihm hinstellen (und auch versorgen) und über diese Schiene ein wenig das Gespräch suchen. Vater und Sohn - beide auch noch Nachbarn, könnte es sein dass hier einfach nur ein wenig Liebe und Verständnis fehlt?
      Hallo Heinz, gut das es hier Lost in Space ist ^^

      Nun, ich habe mich 2 Jahre um seine Völker gekümmert. Aus 2 die er gekauft hat habe ich ihm 4 gemacht im ersten Jahr. Das war die selbe Zeit als ich zu Imkern begonnen habe, weil keine Bienen bei uns mehr geflogen sind.

      Liebe und Verständnis? Es hat schon einen Grund warum ich in I-Pension bin (befristet). Ich kann einfach nicht mehr hinter ihm aufräumen...
      LG, Helmut

      honeyandmore.at/ :biene
    • Gandalf schrieb:

      Taichi schrieb:

      Gandalf schrieb:

      Schwärme bekommen in der Imkerschule Wien Dunkelhaft und Kühlraum verordnet! Die werden so ihr mitgebrachtes Futter los.

      Was das Umweiseln betrifft kann Heinz detailierter Auskunft geben.

      Mal eine Frage an die Wiener Vereinsmitglieder, Schwärme bekommt also in die Imkerschule Wien ^^

      Es gab laut offizieller Stelle über 150 Feuerwehr Einsätze wegen Bienen.
      Sagen wir es waren ca. 1/3 davon Schwärme, die hat also alle die Imkerschule und was macht die damit? 8|
      Ich kanns nicht genau sagen aber stehen in der Imkerschule nicht nur etwa 20-25.... Beuten :glas
      Korrigiert mich wenn ich falsch liege.
      Grüße


      Ich helfe dir gerne: Ich hab geschrieben wie Schwärme in der Imkerschule behandelt werden - genaugenommen im Vorjahr. Heuer war ich nie dabei.
      Wo steht geschrieben, daß 'alle' Schwärme, die die Wiener Feuerwehr einfängt in der Wiener Imkerschule landen?

      Willst du in die Fußstapfen vom Dodge steigen, der als Akazie scheinbar weniger Zeit zum 'Anfüttern' hat?





      Wenn du willst nehme ich mir Zeit. Nur leider sind Fachkräfte wie du mir in der Regel überlegen und somit spare ich mir die Zeit.
      Ich muss nämlich die B Stände in Wien organisieren.