Warum sterben die Bienen ?

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    • Hi ,

      aber alles der Umwelt in die Schuhe zu schieben wie meine Nachbarn mit 50% bei einigen bis Totalausfall(bei 3 Imkern in max. 2 km Entfernung) ist ebenfalls billig, das ist dann der Grund dass ich im Spätherbst nach die Apilivevar-Behandlung gebraucht habe. Von Nullabfall nach der AS-Behandlung ca eine Woche lang auf 3-5 die Woche.

      GLG

      Peter
      GLG

      Peter

      ps.: Mir ist nur Sanftmut, Vitalität und Fleiß bei der Biene wichtig, und sonst nichts!!! äh: vielleicht noch Schwarmträgheit :)
    • Hi
      Ende August alle Völker auf ausgeschleuderte HW, dann Bienenwohl träufeln. Nach 3 Tagen ApiliveVar und erste Futtergabe. Nach 10 Tagen 2te ApiliveVar dazu. Im September war noch einmal ApiliveVar nötig.
      Alle 13 Völker gut überwintert.

      Leider kam es dann vor 6 Wochen zur Räuberei, ich habe dadurch ein Volk verloren :( . Der Grund, ein Nachbar hat seine schlecht eingewinterten 3 Völker vernachlässigt und eines ist verhungert. Die beiden anderen haben mein Volk gekillt, und wären dann trotzdem verhungert wenn ich nicht eingegriffen hätte!
      Ich habe kurzerhand die zwei Gesellen an den Ohren gezogen und die "trockenen" Völkchen als Entschädigung einkassiert.
      Jeder hat die Kontrolle auf den Anderen geschoben!
      Bei mir habe ich die Hungerleider mittels Absperrgitter auf zwei meiner stärksten Völker gesetzt und mit überschüssigen Futterwaben aus meinen Völkern versorgt.
      Heute sind sie so Stark, dass ich beide Völker abheben und auf einen eigenen Boden setzten konnte :) .
      Aber leider hat sich die KÖ von einem der beiden Hungerleider im Absperrgitter selbst gekillt :( . Also habe ich das Volk mit meinem "schwächsten" Volk vereint.
      LG, Helmut

      honeyandmore.at/ :biene
    • Leider viel zu viel Spekulationen über die Ursachen. Was mir fehlt sind Analysen der verbliebenen Waben und den toten Bienen, falls vorhanden. Auch das Futter mit dem eingefüttert wurde sollte untersucht werden, dies steht ja bei allen außer Verdacht. Nur von wem? Schön wäre es wenn es eine Organisation gäbe die all dies systematisch untersuchen würde. Da es einige größere Imkereien getroffen hat, könnten die Probleme eventuell auch durch bestimmte Trachten entstanden sein die angewandert wurden, aber auch schon wieder nur eine Spekulation. Gerade bei den größeren Imkern glaube ich nicht, das sie nur auf gut Glück gegen die Varroa behandelt haben und somit ihre Existenz aufs Spiel gesetzt hätten.
      mfg stefanzo
    • stefanzo schrieb:

      Leider viel zu viel Spekulationen über die Ursachen. Was mir fehlt sind Analysen der verbliebenen Waben und den toten Bienen, falls vorhanden. Auch das Futter mit dem eingefüttert wurde sollte untersucht werden, dies steht ja bei allen außer Verdacht. Nur von wem? Schön wäre es wenn es eine Organisation gäbe die all dies systematisch untersuchen würde. Da es einige größere Imkereien getroffen hat, könnten die Probleme eventuell auch durch bestimmte Trachten entstanden sein die angewandert wurden, aber auch schon wieder nur eine Spekulation. Gerade bei den größeren Imkern glaube ich nicht, das sie nur auf gut Glück gegen die Varroa behandelt haben und somit ihre Existenz aufs Spiel gesetzt hätten.
      mfg stefanzo


      Meiner Meinung untersucht die AGES so was und fordert betroffene Imker auch auf Waben und Bienen von toten und lebenden! Völkern untersuchen zu lassen. Jedenfalls hab ich den Vortrag von Dr. Moosbeckhofer am NÖ Landesimkertag 2015 so verstanden.

      LG,
      Thomas
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    • Imker in der Stadt schrieb:

      Leider kam es dann vor 6 Wochen zur Räuberei, ich habe dadurch ein Volk verloren . Der Grund, ein Nachbar hat seine schlecht eingewinterten 3 Völker vernachlässigt und eines ist verhungert. Die beiden anderen haben mein Volk gekillt, und wären dann trotzdem verhungert wenn ich nicht eingegriffen hätte!
      Ich habe kurzerhand die zwei Gesellen an den Ohren gezogen und die "trockenen" Völkchen als Entschädigung einkassiert.
      @Helmut
      Dein Posting stört mich sehr. Da sind mir zu viele imkerliche Ungereimtheiten und dann noch dem ach so bösen Nachbarn gleich als unbegründete Entschädigung seine Völker abluchsen.

      Gruß
      Hans Peter
    • Zitat von »Imker in der Stadt«

      Leider kam es dann vor 6 Wochen zur Räuberei, ich habe dadurch ein Volk verloren . Der Grund, ein Nachbar hat seine schlecht eingewinterten 3 Völker vernachlässigt und eines ist verhungert. Die beiden anderen haben mein Volk gekillt, und wären dann trotzdem verhungert wenn ich nicht eingegriffen hätte!
      Ich habe kurzerhand die zwei Gesellen an den Ohren gezogen und die "trockenen" Völkchen als Entschädigung einkassiert.

      Ich finde dies einfach nicht ok, Völker von jemand anderen zu kassieren.

      Außerdem, ein völlig gesundes Volk wehrt sich gegen die Räuberei. Wenn es aber bereits angeschlagen ist, dann werden es auch die vom eigenen Stand besuchen. Warum hast du nicht das Flugloch eingeengt? Aber Schuld sind natürlich immer die anderen.

      GLG

      Peter
      GLG

      Peter

      ps.: Mir ist nur Sanftmut, Vitalität und Fleiß bei der Biene wichtig, und sonst nichts!!! äh: vielleicht noch Schwarmträgheit :)
    • Astacus schrieb:

      Imker in der Stadt schrieb:

      Leider kam es dann vor 6 Wochen zur Räuberei, ich habe dadurch ein Volk verloren . Der Grund, ein Nachbar hat seine schlecht eingewinterten 3 Völker vernachlässigt und eines ist verhungert. Die beiden anderen haben mein Volk gekillt, und wären dann trotzdem verhungert wenn ich nicht eingegriffen hätte!
      Ich habe kurzerhand die zwei Gesellen an den Ohren gezogen und die "trockenen" Völkchen als Entschädigung einkassiert.
      @Helmut
      Dein Posting stört mich sehr. Da sind mir zu viele imkerliche Ungereimtheiten und dann noch dem ach so bösen Nachbarn gleich als unbegründete Entschädigung seine Völker abluchsen.

      Gruß
      Hans Peter

      Das kommt davon, wenn man als Kind zu viel Zeit vor dem Fernseher verbracht hat und Biene Maja angeschaut hat ....da wurden auch die braven Bienen von den anderen ausgeraubt ;) .

      LG
      Thomas
      Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
    • @Astacus, @Peter51 und @Thomas921

      Autsch, das tut weh ;( , aber meine Schuld! Mea culpa, ich habe eine falsche Wortwahl (Entschädigung) getroffen und nicht alles geschrieben um den Rahmen nicht zu sprengen.
      Also dann, die ganze Geschichte:


      Die beiden "Gesellen" sind Teil meiner Familie. Und ich habe mich 2 Jahre um ihre Völker gekümmert (geholfen)! Aus 2 habe ich 4 Völker erstellt, wobei ich von mir KÖ zugesetzt habe. Leider gab es nach dem 1. Winter 2 Völker Verlust wegen der Beuten die sie verwendet haben. Eigenbau, Mischung aus Hinterbehandler und Magazin mit unten Flach und oben Normalrähmchen.
      2 Völker sind buchstäblich unten verhungert, obwohl "oben" alles prall voll war. Sie sind nicht von der Brut gewichen!
      Dann hat mein Bruder 2 Bienenkugeln angeschafft, auch dabei habe ich geholfen obwohl ich sehr skeptisch war LINK , #14 .
      Also dann letztes Jahr 2 Biehnenkugeln, das Dessaster kann man ja unter dem Link lesen. Und zusätzlich 2 Ableger erstellt, wieder KÖ von mir u.s.w. Auch 2 Magazinbeuten hat er dann noch gekauft, die habe ich auch mit Ableger besetzt (2Kugel und 2 Magazin).
      Immer an meiner Seite mein Bruder, der soll sich ja eines Tages selber um seine Völker kümmern.
      Nun, das sollte nach dem Einfüttern letzten Herbst sein, NACH wie gesagt "2 JAHREN HILFE!
      Wenn aber Tiere 2 Besitzer haben, geht es ihnen nicht doppelt gut. In diesem Fall haben beide auf den Anderen gehofft und am Ende wären alle 4 Völker verhungert.
      Stimmt, mein Volk war schwach, aber gesund und in der Aufwärtsentwicklung. Leider habe ich die Scheune zu weit aufgerissen im Vertrauen auf die Verantwortung aller dem Leben gegenüber! Ich habe auch noch Futterteig gekauft und die restlichen 2 Völker von meiner Familie eingefüttert um ein Überleben zu gewähren. Was die Räuberei bei meinem Stand damit beendet hat!
      Und ich habe dann mein Volk wieder zurück gestellt. Aber nach etwa 2 Wochen (Schlechtwetter) war nach einem Rundgang bei meinen Damen dann wieder FEUER am Dach. Das Volk war Geschichte, nur mehr eine Hand voll Bienen. Habe dann sofort die beiden Völker meiner Familie überprüft, von Fürsorge KEINE Spur. Die waren auch kurz vor dem Kollaps. Also nach Rücksprache mit beiden Besitzern habe ich dann die Völker übernommen da sowieso keine Zeit und Interesse mehr bestand.

      Ich denke abgesehen davon dass ich Leben erhalten habe, habe ich doch wohl die 2 Völkchen ehrlich verdient.

      Eigentlich dachte ich mir dass mein Bericht hier OT ist. Aber da es um das Sterben der Bienen geht passt er leider DOCH!
      Auch so mancher "Imker" ist für das Sterben verantwortlich!

      Ich habe mich den Bienen verpflichtet, nicht der Bereicherung oder der momentanen Zerstreuung und dem aktuellen Zeitgeist!
      Hoffentlich seht ihr mich wieder mit anderen Augen hug
      LG, Helmut

      honeyandmore.at/ :biene
    • Hallo Elisabeth,

      stimme ich voll und ganz zu, macht auch mich sehr nachdenklich. Ganz von der Hand zu weisen ist der Artikel nicht, gibt es doch permanent die Gerüchte, dass Großimker teilweise ihre Stöcke im Herbst einfach verwaisen lassen. Im Prinzip ist dies sicher eine gewissenlose Kosten/Nutzenrechnung und hat mit Bienen als Lebewesen zu betrachten nichts zu tun.

      Ob es in Österreich auch Fördergelder dafür gibt, weiß ich nicht. Dass die Behandlungen aber sehr Zeit- und Kostenintensiv sind ist bekannt.

      GLG

      Peter
      GLG

      Peter

      ps.: Mir ist nur Sanftmut, Vitalität und Fleiß bei der Biene wichtig, und sonst nichts!!! äh: vielleicht noch Schwarmträgheit :)
    • viennasissi schrieb:

      Hier ein Artikel, der mich sehr nachdenklich und auch z.T. ärgerlich gemacht hat:

      deutschlandradiokultur.de/bie…ticle_id=317375

      Was sagt Ihr dazu?

      Der Artikel entspricht mit Sicherheit nicht ganz der Wahrheit und stört mich somit auch persönlich. Dennoch wird der Punkt, dass Imker nicht mit der Varroamilbe zurechtkommen in manchen Fällen zutreffen, fürchte ich.
      lg
      Gerald
    • giant 78, lesen müßte man können. Hier ein Auszug aus dem Bericht, der genau meine These unterstreicht: " ... dass sich die Bienen viel bequemer infizieren lassen, wenn sie die Varroa-Milbe als Taxi benutzen und per Stich in ihre Opfer eindringen. ..." Das sind Meinungen der sogenannten Bienenwissenschaftler, erstmals vorgebracht von Dr. Moosbeckhofer aus Österreich, der sich damit auf die Seite der Pestizidindustrie stellte.
      Meine These lautete wie folgt:
      Allein die Behauptung, neben vielen anderen Unsinn, dass die Milbe die erwachsene Bienen ansticht und somit tödliche Viren überträgt, ist ein Märchen sondergleichen
    • cornelius schrieb:

      giant 78, lesen müßte man können. Hier ein Auszug aus dem Bericht, der genau meine These unterstreicht: " ... dass sich die Bienen viel bequemer infizieren lassen, wenn sie die Varroa-Milbe als Taxi benutzen und per Stich in ihre Opfer eindringen. ..."
      Ich weiß nicht was du siehst. In dem hervorgehobenen Teil hat niemand etwas von einem Stich in die erwachsene Biene geschrieben. Im besten Fall hast du es interpretiert.

      Der komplette Absatz lautet:
      Nun ist der Zusammenhang mit der Varroa-Milbe komplex. Die Milbe schädigt das Volk, sie bringt es aber nicht gleich um die Ecke. Das erledigen andere Schurken im Bienenstock, nämlich Viren, die Bienenkrankheiten verursachen. Normalerweise kommen Bienen mit den üblichen Viren in ihrer Umwelt zurecht – aber inzwischen haben die Viren herausgefunden, dass sich die Bienen viel bequemer infizieren lassen, wenn sie die Varroa-Milbe als Taxi benutzen und per Stich in ihre Opfer eindringen. Bei diesem Infektionsweg genügen bereits geringe Mengen an Viren.
      Der Zusammenhang wird eben nicht vereinfacht dargstellt auf die Varroa selbst reduziert, sondern auf das Zusammenspiel von Viren, Varroa und Bienen (nicht eingeschränkt auf erwachsene Bienen!).

      Es wird der "Gedankengang" der Viren beschrieben: Es ist für sie einfacher, wenn sie durch einen Stich (besser: Biss) direkt in Biene (konkret: Puppe - ist Teil des Bienenlebenslaufs) gelangen und das (sich entwickelnde) Immunsystem der Bienen umgehen können. Das willst du nicht ernsthaft bezweifeln? Genau dadurch wird die Biene geschädigt: "offene" Wunde & erhöhte Virenlast in einem Frühstadium. Was ist daran verkehrt? Erhöhte Ausfälle der Varroa gab's lange vor dem flächendeckenden Einsatz der aktuelle Insektizidprodukte. Wie das? Die "alten" Pestizide?

      cornelius schrieb:

      Das sind Meinungen der sogenannten Bienenwissenschaftler, erstmals vorgebracht von Dr. Moosbeckhofer aus Österreich,
      Ist das der selbe Herr, der neulich noch

      cornelius schrieb:

      Dies gilt auch und im Besonderen für den angeblichen Bienensachverständigen Prof. Dr. Mossbeckhofer und seiner Helfershelfer.
      genannt wurde?

      Welche wissenschaftlichen Leistungen bietet Herr Brannt außer die Bienenwohlspülung?

      Vielleicht sollte cornelius seinen Verfolgungswahn ablegen. Oder hat die Dauerspülung der Bienen Nebenwirkung? Lebensmittelrechtlich halte ich deine Behandlung

      cornelius schrieb:

      Viele Imker, so auch ich verwenden das " Bienenwohl " ! Jedesmal wenn ein Volk geöffnet wird bekommt das Volk ein paar Spritzer " Bienenwohl " in die Wabengassen. Siehe da seit über zwanzig Jahren haben wir keine Probleme mit der Varroamilbe. Studieren und probieren geht nun einmal über alles.
      [...]
      Wie ich geschrieben habe, jedesmal wenn ich das Bienenvolk bearbeite, z. B. zur Schwarmkontrolle oder zur Honigschleuderung, zur Auffütterung usw. bekommt das betreffende Volk seine Portion " Bienenwohl " .
      für mehr als fragwürdig. Sie entspricht jedenfalls nicht dem, was die Anleitungen für Bienenwohl vorgeben; siehe auch: Bienenwohl. Oder hilft die Dauerbehandlung gegen vergifteten Raps- und Sonnenblumenhonig?
    • giant78 schrieb:

      Vielleicht sollte cornelius seinen Verfolgungswahn ablegen. Oder hat die Dauerspülung der Bienen Nebenwirkung? Lebensmittelrechtlich halte ich deine Behandlung

      Zitat von »cornelius«
      Viele Imker, so auch ich verwenden das " Bienenwohl " ! Jedesmal wenn ein Volk geöffnet wird bekommt das Volk ein paar Spritzer " Bienenwohl " in die Wabengassen. Siehe da seit über zwanzig Jahren haben wir keine Probleme mit der Varroamilbe. Studieren und probieren geht nun einmal über alles.
      [...]
      Wie ich geschrieben habe, jedesmal wenn ich das Bienenvolk bearbeite, z. B. zur Schwarmkontrolle oder zur Honigschleuderung, zur Auffütterung usw. bekommt das betreffende Volk seine Portion " Bienenwohl " .

      für mehr als fragwürdig. Sie entspricht jedenfalls nicht dem, was die Anleitungen für Bienenwohl vorgeben; siehe auch: Bienenwohl. Oder hilft die Dauerbehandlung gegen vergifteten Raps- und Sonnenblumenhonig?

      Mein Freund Harvey hat gerne Schweinebraten und Bienenwohl ist für imaginäre Bienen ideal, für andere eher zur Winterbehandlung... XD

      LG
      Thomas
      Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
    • Es wird der "Gedankengang" der Viren beschrieben: Es ist für sie einfacher, wenn sie durch einen Stich (besser: Biss) direkt in Biene (konkret: Puppe - ist Teil des Bienenlebenslaufs) gelangen


      Hier interpretiert giant78 mit der obigen Bemerkung. Sei,s drum bleibe bei deiner Interpretierung. Denn sicherlich hat dich die Marketingabteilung der Pestizidindustrie fest im Griff!

      Viren ( deren Bienenschädliches Vorhandensein ich abstreite) und die Varroamilbe bringen kein Bienenvolk um, wenn der Imker sich einigermaßen um seine Völker bemüht!

      Nebenbei: " Bienenwohl " erzeugt keinerlei Rückstände, weder im Honig noch sonst wo. Die in der Beschreibung genannten Anwendungseinschränkung sind nur den " Sesselfurzern" (Beamten) der Zulassungsbehörden geschuldet.