Eine Frage an die alten Hasen:
Mir ist bei der Honigernte leider eine KÖ verlorengegangen. Sie war im Honigraum unterwegs und ich wollte sie einfangen und in den Brutraum geben. Leider war die Dame so flott dass sie mir abgehauen ist. Auf den Boden gefallen und schwupp, weg war sie.
Jetzt ist meine Frage, wie lange dauert es bis die Damen eine neue KÖ anblasen?
Ich habe 6 Tage später hinein geschaut, da waren ca. 10 Weiselzellen drinnen. Die schönsten 5 habe ich vorsichtig ausgeschnitten und in ein Nicot - System verschult und wieder zurück gegeben. Nun wäre es interessant wann die Damen evt. schlüpfen.
Aber es gibt auch positives für mich! Ich habe bei der ersten Honigernte nur die komplett verdeckelten Waben abgeräumt. Eine Woche später war dann der Rest verdeckelt und ich habe diese dann am Samstag geschleudert.
Aus derzeit 13 Wirtschaftsvölkern und 3 starken Brutablegern von heuer konnte ich 278 kg Honig ernten :pigdance
Dabei habe ich noch einige nicht so schön verdeckelte in den Völkern belassen, ca. 2 - 3 Waben je Volk. Und der Brutraum war auch schon leicht verhonigt. Ich hoffe das die Mädl´s den jetzt hochtragen um Platz für Brut zu schaffen. Also Pollen und Futter ist mehr als genug in den Bruträumen.
Und das obwohl ich jede Woche 1 bis 2 komplett verdeckelte Brutwaben aus den stärksten 7 Völkern heraus genommen und damit jeweils eine Zarge befüllt habe. Eine selbst gezogene standbegattete KÖ dazu und nun habe ich 25 starke Völker die auch schon Honig eintragen.
Außerdem wird in ein bis zwei Wochen die Linde bei uns blühen (Winterlinde).
Zusätzlich gibt es massenhaft Blatthonig von meinem 8 Meter hohen Tulpenbaum, da tropft es herunter dass man derzeit nich darunter sitzen kann. Die Bienen ignorieren sogar heuer die Blüten vom Tulpenbaum.
Der Honig den sie derzeit eintragen ist ganz dunkel, wie Waldhonig.
Da wäre auch schon eine weitere Frage: wie deklariert man eigentlich den Blatthonig? Gilt er als "Waldhonig"? Er ist ja auch von der Blattlaus. Interessant sind die Blattläuse auf dem Tulpenbaum, weiß mit leicht gelben Einschlag und etwa doppelt so groß wie die grünen bekannten Blattläuse. Die sind so massenhaft am Baum dass immer wieder einige herunterpurzeln. Und der Stamm samt Blatter kleben wie Zucker.
Mir ist bei der Honigernte leider eine KÖ verlorengegangen. Sie war im Honigraum unterwegs und ich wollte sie einfangen und in den Brutraum geben. Leider war die Dame so flott dass sie mir abgehauen ist. Auf den Boden gefallen und schwupp, weg war sie.
Jetzt ist meine Frage, wie lange dauert es bis die Damen eine neue KÖ anblasen?
Ich habe 6 Tage später hinein geschaut, da waren ca. 10 Weiselzellen drinnen. Die schönsten 5 habe ich vorsichtig ausgeschnitten und in ein Nicot - System verschult und wieder zurück gegeben. Nun wäre es interessant wann die Damen evt. schlüpfen.
Aber es gibt auch positives für mich! Ich habe bei der ersten Honigernte nur die komplett verdeckelten Waben abgeräumt. Eine Woche später war dann der Rest verdeckelt und ich habe diese dann am Samstag geschleudert.
Aus derzeit 13 Wirtschaftsvölkern und 3 starken Brutablegern von heuer konnte ich 278 kg Honig ernten :pigdance
Dabei habe ich noch einige nicht so schön verdeckelte in den Völkern belassen, ca. 2 - 3 Waben je Volk. Und der Brutraum war auch schon leicht verhonigt. Ich hoffe das die Mädl´s den jetzt hochtragen um Platz für Brut zu schaffen. Also Pollen und Futter ist mehr als genug in den Bruträumen.
Und das obwohl ich jede Woche 1 bis 2 komplett verdeckelte Brutwaben aus den stärksten 7 Völkern heraus genommen und damit jeweils eine Zarge befüllt habe. Eine selbst gezogene standbegattete KÖ dazu und nun habe ich 25 starke Völker die auch schon Honig eintragen.
Außerdem wird in ein bis zwei Wochen die Linde bei uns blühen (Winterlinde).
Zusätzlich gibt es massenhaft Blatthonig von meinem 8 Meter hohen Tulpenbaum, da tropft es herunter dass man derzeit nich darunter sitzen kann. Die Bienen ignorieren sogar heuer die Blüten vom Tulpenbaum.
Der Honig den sie derzeit eintragen ist ganz dunkel, wie Waldhonig.
Da wäre auch schon eine weitere Frage: wie deklariert man eigentlich den Blatthonig? Gilt er als "Waldhonig"? Er ist ja auch von der Blattlaus. Interessant sind die Blattläuse auf dem Tulpenbaum, weiß mit leicht gelben Einschlag und etwa doppelt so groß wie die grünen bekannten Blattläuse. Die sind so massenhaft am Baum dass immer wieder einige herunterpurzeln. Und der Stamm samt Blatter kleben wie Zucker.
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