Zuwachs bei meinen Bienen

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      LG, Helmut

      honeyandmore.at/ :biene
    • Ich habe heute mit meinem Bienenpaten über das verlorene Volk diskutiert und analysiert. Wir haben auch die Bienen betrachtet die ich aus der Beute entfernt habe und ich habe ihm den Zustand der Beute während der letzten Monate nach dem Einfüttern und den Behandlungen analysiert.

      Also seine Meinung, wie ich schon geschrieben hatte, es ist nicht die Varroa schuld. Aber leider hatte ich das Flugloch nur auf zwei Löcher beim Plastikkamm offen. Nicht so bei den anderen Völkern, da war die Öffnung über 5-7 Löcher.
      Warum ich bei dem Volk nur 2 Löcher offen hatte? Ich hatte den Verdacht dass eine Räuberei bei diesem Volk stattfindet.
      Er meinte dass der Totenfall die Löcher verstopft hätten und dann zum Steben der Bienen geführt hat. Klingt für mich plausibel, da der Boden total mit den Bienen bedeckt war und dort wo die Wintertraube war in den Gassen bis zur Oberleiste gefüllt war.
      Also wie ich gesehen habe sind alle Bienen in der Beute verendet. Über 3 Liter tote Bienen habe ich ausgeräumt.

      Ich habe auch heute alle Fluglöcher auf die gesamte Breite geöffnet, mein Bienenpate meinte, um ein Volk dass sich nicht verteidigen kann und die Räuberei nicht abwehren kann ist ohnehin zu schwach.
      Dem kann ich etwas abgewinnen, ich habe lieber starke Völker die sich verteidigen können.

      Heute war ein schöner Flugtag, alle Völker sind stark geflogen. Es war wieder herrlich das Gewusel vor den Beuten und in der Luft zu sehen und den Duft aus den Beuten zu riechen. Keine Anzeichen dass eine Räuberei stattfinden könnte. Ich habe ja letzte Woche die Futtervorräte kontrollier und es ist ausreichend in allen Völkern drinnen. Bei drei muss ich in ein paar Wochen noch einmal kontrollieren, aber ich habe genug Reserven um Futterwaben einzuhängen.

      Bei uns blüht noch fast nichts, aber trotzdem kommt immer wieder die eine oder andere Dame mit Pollen heim.
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      LG, Helmut

      honeyandmore.at/ :biene

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Heli ()

    • Endlich ist sie da, meine Weinfilteranlage. Direkt aus Italien importiert zu einem sehr günstigen Preis.
      Gerade einmal €171,00 inkl. Versand. Und das für eine Niropumpe.

      Naja, die Schichtenfilter haben gerade einmal 20 cm x 10 cm, aber ich kann 10 Filter einlegen. Für meine Mengen die ich filtern will ist die Pumpe auch ausreichend.
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      LG, Helmut

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    • Bienenwerkstatt schrieb:

      Das sind Adsorptionsfilter, die kann man nur einmal verwenden.
      Wie immer, der Heinz weiß alles! ^^

      Heute fertig geworden, meine MW-Pressstation. Eine Selbstbau - MW - Presse und eine gebraucht gekaufte und reparierte MW - Presse von Puff.
      Beide wassergekühlt und verrohrt dass man sie auch einzeln betreiben kann. Fehlt noch die Wasserpumpe und ein Wasserfass.
      Wenn ich dann den Entkeimugskessel hole und den Ablaufhahn auf Niro getauscht habe kann es los gehen.
      Also in ein paar Tagen.

      Und noch ein Bild von meinem Metessig, der sieht schon sehr gut aus. Wird wohhl in ein paar Wochen fertig sein.
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      LG, Helmut

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    • noahnesha schrieb:

      und welche funktioniert besser ?? Vor und Nachteile ?
      Das wird sich erst zeigen wenn ich damit starte, habe noch andere Projekte zu vollenden. Werde es aber dann hier bewerten.

      Aber ein Projekt ist nun abgeschlossen, nämlich die erste Metproduktion.
      Wie ich schon geschrieben habe, ich habe mir eine Schichtenfilterpumpe aus Italien gekauft. Eine kleine für Hobbyimker wie mich halt.
      Die Filtration mit Grobfilter (0,045 mm) ging sehr flott und ich habe nur eine Garnitur (10 Filter) für 70 Liter benötigt. Hätte locker mehr als 100 Litter gepackt. Dann Feinfiltrierung (0,003 mm), auch hier sehr flott und nur eine Garnitur benötigt.
      Die Feinstfiltrierung (0,0007 mm) ging eigentlich auch zügig, aber nach ca 33 Litter war Schluß. Also habe ich 2 Garnituren benötigt.

      In Teuronen sind das dann €20,85 an Kosten für die Filter auf ca 65 Liter.
      Und der Met ist kristallklar und hat einen tollen Geschmack.

      Ich habe vorher nach den 0,003 mm Filter auch noch Filter mit 0,00025 mm getestet, da war nach ca 15 Liter Schluss. Aber der Met hatte dann nicht mehr sooo gut geschmeckt. Und die optische Bewertung zwischen dem Ergebnis von 0,00025 mm und 0,0007 mm war eine klare Entscheidung zu Gunsten des Met mit der 0,0007 mm Filtrierung. Optisch wie auch sensorisch.
      Der Met hat eine wunderschön goldene Farbe, im Gegensatz zu den feinsten Filter. Dort war der Met dann doch sehr blass.

      Also mein Resümee für kleine Methersteller wie mich, es reicht das Filtergerät aus Italien (€171 inkl. Versand) vollkommen aus. Bis 100 Liter pro Herstellung zu Empfehlen. Und der Verlust beim Filterwechsel hält sich sehr in Grenzen. Nach meinem Gefühl weniger als 1 Liter je Filterwechsel. Das sind bei 4 Wechsel gerade einmal 4 Liter. Und davon trinke ich persönlich noch gut 1,5 Liter selbst.

      Und eines habe ich noch gelernt, kleine Fässer erschweren die Herstellung und Filtration. Deshalb habe ich mir ein 100 Liter Fass gekauft, für den nächsten Ansatz. Zum umfiltern werde ich mir noch ein 2tes 100 Liter Fass kaufen. Wenn ich ein adequates auf WH finde. So wie das letzte, nur einmal verwendet, fast neu. Der Vorbesitzer hat es um €30 verkauft weil es ihm zu schwer war.

      Mit unserem Dampfreiniger bei 170 ° C sterilisiert und gereinigt und es war fast wieder neu.

      Ach ja, der kleine Schichtenfilter ist im nu gereinigt.
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      LG, Helmut

      honeyandmore.at/ :biene
    • Wettersituation

      Heute sind meine Bienen wieder einmal kurz geflogen und haben massenhaft Pollen eingetragen.
      Dabei ist mir aufgefallen dass ein Volk absolut nicht geflogen ist. Ich habe reingeschaut und sie sind auf dem Trockenen gesessen, gerade einmal noch eine viertel Wabe mit Futter. Ich habe sofort von meinen Reserven 4 volle Waben zugehängt und das Volk auf eine FZ reduziert. Sie besetzen noch gut 3 Wabengassen und die KÖ (eine Grüne) habe ich auch gesehen.
      Halbe Stunde später sind sie mit Pollen eingeflogen. Alle anderen Völker habe ich dann auch geprüft, genug Futter und starker Besatz.

      Leider habe ich dann übersehen dass es bewölkt wurde und die Bienen haben den Flug eingestellt. Ohne Rauch leider bei den letzten 3 Völkern 2 Stiche abgefangen.

      Zur Wettersituation, es ist bescheiden. Die ganze Woche kalter Wind und wenig bis gar keine Sonne. Die wenigen Flugstunden pro Woche lassen sich zählen. Wenn das so weiter geht wird es noch lustig heuer. Starke Völker und kein wirkliches Flugwetter.
      Die Damen sehen es scheinbar weniger problematisch da ich ohne Rauch kontrollieren konnte. Und sie sitzen ganz brav auf den Waben. Naja, die Störung war sehr kurz gehalten.
      LG, Helmut

      honeyandmore.at/ :biene
    • Sei froh das dein Nachbar das gemacht hat, seine Kosten. :D
      Mein Grundstück liegt an einem Weg, welcher von Fußgängern, PKW und Reiter frequentiert ist.
      Musste da selbst einen Schutz aufbauen, Auflage von der Gemeinde, nur die Schnecken auf ihren Hottis müssen immer noch maulen wegen der Wespen, welche ja ihre Untersätze aufregen. Wobei die Bienen 25 Meter von dem Weg weg stehen. Mein Nachbar, 6 Meter von den Beuten weg freut sich wenn er den Bienen zuschauen kann, sein Grundstück liegt in Flugrichtung. Gestochen wurde er noch nie.
      Bis auf einen Party Menschen freuen sich alle über die Bienen, sie haben bessere Obsternten, haben in den letzten Jahren neue Bäume gepflanzt, fragen was sie für die Bienen tun können und pflanzen Blumen, auch Bienenbäume.
      Zu Weihnachten bekommen die freundlichen immer ein Glas Honig, fast alle kaufen auch über das Jahr den Honig von "ihre" Bienen und Pflanzen.
      Hoffe das es noch lange so bleibt.
      Gruß
      Manfred
    • Drohnensammler schrieb:

      Sei froh das dein Nachbar das gemacht hat, seine Kosten.
      Bin ja eh froh darüber, irgendwie halt...
      Ist ja nicht irgend ein Nachbar, leider mein Bruder ;( und er hatte auch kurz Bienen, solange ich die Arbeit gemacht hab. Dann hat er sie einfach vernachlässigt. Sind verhungert, bis auf ein Stock, den konnte ich retten.
      Aber seine "neue Frau" sieht das etwas anders. Nicht wegen den Bienen, da geht es mehr um andere Dinge, leider.
      Aber wenn mal das Geld bei meinem Bruder gar ist wird sie sich sicher verabschieden, wie immer halt...

      Aber ich kann jetzt noch MEHR Bienen halten :pigdance und unser Garten wirkt auf einmal viel größer und schöner :pigdance
      LG, Helmut

      honeyandmore.at/ :biene
    • Eigentlich eine Winterarbeit

      Eigentlich ist das Herstellen von MW ja eine Arbeit für den Winter, aber es hat sich alles ein wenig verzögert.
      Aber heute habe ich es geschafft einmal mit den MW anzufangen. Damit schließt sich jetzt mein Wachskreislauf. Ich habe ja von der ersten Stunde mein Eigenwachs gehortet und kann nun mein Wachs entkeimen und MW pressen.

      Ich habe zuerst mit beiden MW-Pressen begonnen, aber meine Kühlung funktioniert wohl besser als gedacht. Bis ich die MW herausnehmen kann ist das Wachs einfach schon zu kalt und bricht. Schneller arbeiten geht bei mir auch nicht mehr sooo.
      Also habe ich einfach mit nur einer Presse gearbeitet und bin auf das erste Ergebnis sehr stolz...
      Am WE helfen mir meine Jungs, dann können wir zu Zweit an den Pressen arbeiten und gleich zuschneiden.
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      LG, Helmut

      honeyandmore.at/ :biene
    • Etwas ratlos...

      Heuer hat es der Jahresbeginn ganz schön in sich!
      Nach warmen Jänner und Februar hatten wir einen nassen und kalten März und April.
      Auf max. 2 mäßigen Flugtagen folgten immer 5-6 kalte und nasse Tage, immer mit sehr viel Wind.
      Es ist fast unmöglich die Völker durchzusehen und das bisschen Honig das in den Flugtagen eingetragen wird reicht gerade für die Tage danach.

      Die starken Völker bauen Unterbau wie wild und auch im HR ist sehr viel Brut! Die Mädl´s kommen bei dem Wetter auf dumme Gedanken und legen Weiselzellen an. Ich weiß nicht recht was ich machen soll, so was habe ich in meiner kurzen Laufbahn als Imker noch nicht erlebt.
      Die Damen bauen die Weiselzellen im Honigraum, unten und Unterbau sind nur Spielnäpfchen.
      Ein Volk wollte gerade schwärmen, nach ein wenig Wasser haben sie es sich wieder überlegt und sind wieder zurück gegangen.
      Bei der Durchsicht habe ich keine Weiselzellen in den Bruträumen gefunden, ich wollte den HR wieder aufsetzen. Habe aber dann doch den HR geprüft und dort waren 2 Waben mit insgesamt 8 Weiselzellen. Die Weiselzellen habe ich in ein 6er Ablegerkästchen mit einer Pollenwabe und Honigwaben aus dem Volk gegeben.
      Das Volk habe ich dann mit einem sehr schwachen Volk umgestellt um die Flugbienen in das schwache Volk zu bekommen. Ich hoffe dass dadurch die Schwarmlust gebremst ist.
      Heute habe ich 3 Völker durchgesehen, beim 3ten hat es wieder zu regnen begonnen. Es wird wieder 3 Tage Regen geben. Leider habe ich dabei einen Stich unter mein Auge abgefasst. Dieses Volk hatte Brut bis in den HR, dort sehr stark und auch 4 WZ. Eigentlich sollte ich das Volk schröpfen, aber das Wetter hat es nicht mehr zugelassen. Wenn wieder Flugtag ist werde ich das nachholen und das Volk auf einen Platz mit einem schwachen Volk stellen.
      Ich habe keine Ahnung wie es weiter gehen soll, wenig Honigeintrag mangels gutem Wetter aber dafür viel Brut...
      LG, Helmut

      honeyandmore.at/ :biene
    • Ich kann dir "nur" meine Meinung schreiben--->
      EHM flach schätze mal 2 Zargiger Brutraum laut deiner Galerie 405x370x159 --->meine Annahme dieses Maß
      ist also noch kleiner als Zander Flach 457x420x159 Platzmangel.
      Ergo Kö geht hoch und ohne Absperrgitter legt sie dort oben lieber als unten wegen dem Wärmehaushalt und weil sie dort im 3 Raum zuletzt legt.
      Grüße
      Borg dir Probleme, wenn es dich danach drängt; aber leihe sie nicht deinen Mitmenschen.
      Joseph Rudyard Kipling