b.tree schrieb:
... war nach den ersten 3 Völkern ein richtiger Kampf.
Kampf wegen Räuberei oder "aufgebrachten" Bienen?
Gruß,
Mario
Mario
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b.tree schrieb:
... war nach den ersten 3 Völkern ein richtiger Kampf.
Kampf wegen Räuberei oder "aufgebrachten" Bienen?
Kampf wegen Räuberei oder "aufgebrachten" Bienen?
Nein, weil ich ja zügig arbeiten kann und alle Bienen am Stand die selbe Situation vorfinden. Sie müssen die Waben wieder ausbauen und den Honig umlagern. Und es ist nach meiner Erfahrung noch bis zu 2 kg Honig in den Waben. Das reicht für ca 2-3 Tage, und nach 2 Tagen kommt die erste Futtergabe. Da sind dann längst alle Waben wieder in Ordnung.celofiga schrieb:
Mit Räuberei hast Du kein Problem, wenn Du heunigfeuchte Waben nimmst, in trachtloser Zeit?
b.tree schrieb:
Die Bienen waren eher grantig auf mich, Räuberei ist dabei net so schlimm da ich ja nur MW gegeben habe. Ich musste dann ne lange Hose und Jacke anziehen, dass ich die restlichen fertig machen konnte.
@Helmut
Peter51 schrieb:
Wann machst du die Varroabehandlung?
Ich hab eigentlich noch nie Oxalsäure verwendet, und sie ist mir auch noch nie abgegangen.Imker in der Stadt schrieb:
Diesmal habe ich experimentiert und auf die Oxalsäurebehandlung (BW) im Dezember verzichtet, und bin davon positiv überrascht.
So ist es wirklich am einfachsten. Da kann man auch gleichzeitig die Gitterböden reinigen oder austauschen.Mannfred schrieb:
Die Wegnahme der untersten Zarge läßt sich für mich nach erfolgter Überwinterung mit weit weniger Gschturi als im Spätsommer durchführen.
honeymoon schrieb:
Ich denke die 5B Methode ist dir geläufig.
honeymoon schrieb:
Ich denke die 5B Methode ist dir geläufig.
freeman schrieb:
einen Flugling bilden mit Mittelwänden
freeman schrieb:
komplette Bauerneuerung
Margit49 schrieb:
Was ist die 5B Methode