Könn-dürfen oder Woll-können - - - oder so ähnlich...

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    • Könn-dürfen oder Woll-können - - - oder so ähnlich...

      Nach langem zähen ringen mit mir selbst - verschoben aus dem Thema - was man so unter vernünftiger Zucht alles verstehen könnte :)

      (...es ging dabei um alle möglichen Berechnungen des Luftwiderstandes in Bezug auf größere und kleinere Bienen :) )

      Das erinnert mich an die Berechnung, derzufolge eine Hummel nicht fliegen können dürfte. Die Hummel wusste aber nichts von der Berechnung - und flog trotzdem. lol

      Aber auch Spaß muss sein dürfen (ich hau mich ab lol).

      Wenn ich so dürfte wie ich könnte würde ich das Ganze in die Witzecke verschieben, aber ich hab mich inzwischen so in dürfen und können verheddert dass ich nicht mehr weiß ob ich das könnendarf. lol

      Da fällt mir ein die dunkle Biene ist, lt. Standard, pummeliger als die stromlinienförmigere Carnica. Und schon wieder hab ich mich verfranst, muss jetzt die Dunkle in der Breite verkleinert werden oder die Carni in der Länge :?: Ich gebs auf das herausfinden zu wollmüssen. :)

      Aber ich werde als neues Zuchtziel bei meinen Bienen, mathematische Abstinenz an erste Stelle reihen. Die fallen mir sonst erschöpft vom Himmel wenn die das jemals kapieren. kitzeln

      Und bitte im Sinne des Naturschutzes kein Wort davon an die Apis dorsata. :nono: Die geht ab sofort sonst nur mehr zu Fuß Honigsammeln. ;(

      LG Heinz :bier
      je einfacher desto besser

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      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Bienenwerkstatt ()

    • Sorry, dass ich auf diese "Physikalischen Regeln" wie von "Einstein" geschrieben so reagiert habe, nur es ko...t mich an, wenn jemand die Physik für seine Aussagen so abändert. Ich werde mich nicht mehr von irgendjemandem in diese Richtung provozieren lassen.
      GLG

      Peter

      ps.: Mir ist nur Sanftmut, Vitalität und Fleiß bei der Biene wichtig, und sonst nichts!!! äh: vielleicht noch Schwarmträgheit :)
    • Peter51 schrieb:

      Sorry, dass ich auf diese "Physikalischen Regeln" wie von "Einstein" geschrieben so reagiert habe, nur es ko...t mich an, wenn jemand die Physik für seine Aussagen so abändert. Ich werde mich nicht mehr von irgendjemandem in diese Richtung provozieren lassen.
      Was mich betrifft, brauchst Dich nicht entschuldigen, weil ich das garnicht verstanden habe. hug lol
      Ich hab mich nur deshalb so abgewutzelt, weil ich mich gefragt habe wie ich so lange imkern konnte ohne so hochstehende Berechnungen. Ich hab es darauf zurückgeführt - dass meine Bienen davon auch keine Ahnung haben.

      Und so - passen wir wieder recht gut zusammen. :pigdance
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    • Das sind die Fakten!

      Dazu der Satz: ich weiss, dass ich nichts weiss, viel aber wissen nicht einmal das!



      Die Strömungswiderstandskraft F W {\displaystyle F_{W}} F_W eines Körpers in einer bestimmten Lage ist abhängig von der Anströmgeschwindigkeit v {\displaystyle v} v, der Dichte ρ {\displaystyle \rho } \rho und der Viskosität (Zähigkeit) η {\displaystyle \eta } \eta des Fluids sowie der geometrischen Abmessung (einer charakteristischen Länge) L {\displaystyle L} L des Körpers.

      F W = f ( v , ρ , η , L ) {\displaystyle F_{\mathrm {W} }=f(v,\rho ,\eta ,L)} F_{{\mathrm {W}}}=f(v,\rho ,\eta ,L)

      Dieser Zusammenhang, der fünf Variablen umfasst, kann mit Hilfe einer Dimensionsanalyse nach dem Buckinghamschen Π-Theorem auch mittels zwei dimensionsloser Ähnlichkeitskennzahlen formuliert werden.[3] Diese Ähnlichkeitskennzahlen sind der Strömungswiderstandskoeffizient c W {\displaystyle c_{W}} c_W und die Reynolds-Zahl Re, die definiert sind als

      c W = F W 1 2 ρ v 2 A {\displaystyle c_{W}={\frac {F_{\mathrm {W} }}{{\frac {1}{2}}\rho v^{2}A}}} c_{W}={\frac {F_{{\mathrm {W}}}}{{\frac {1}{2}}\rho v^{2}A}}

      R e = v L ρ η {\displaystyle Re={\frac {vL\rho }{\eta }}\!\,} Re={\frac {vL\rho }{\eta }}\!\,

      Dabei ist die Größe A {\displaystyle A} A[4] eine Bezugsfläche, welche definiert sein muss. Üblicherweise wird die Stirnfläche des Körpers als Bezugsfläche verwendet, bei Tragflügeln aber die Flügelfläche.
      Strömungswiderstandskoeffizient einer Kugel in Abhängigkeit von der Reynolds-Zahl. cW=f(Re)

      Der physikalische Zusammenhang kann damit beschrieben werden in der Form

      c W = f ( R e ) {\displaystyle c_{W}=f(Re)\!\,} c_W = f(Re) \!\,

      Die Widerstandskraft F W {\displaystyle F_{W}} F_W ist proportional zum Produkt aus cW-Wert und Bezugsfläche, welches als Widerstandsfläche bezeichnet wird. Man erhält die Strömungswiderstandkraft aus

      F W = c W A 1 2 ρ v 2 {\displaystyle F_{\mathrm {W} }=c_{\mathrm {W} }\,A\,{\frac {1}{2}}\,\rho v^{2}} F_{{\mathrm {W}}}=c_{{\mathrm {W}}}\,A\,{\frac {1}{2}}\,\rho v^{2}

      Der Faktor: 1 2 ρ v 2 {\displaystyle {\tfrac {1}{2}}\rho v^{2}} {\tfrac {1}{2}}\rho v^{2} wird als Staudruck bezeichnet.


      Für viele praktische Anwendungen ist die Abhängigkeit von der Reynolds-Zahl vernachlässigbar. Dann wird der c W {\displaystyle c_{W}} c_W-Wert als konstanter Wert angesetzt, so dass der Widerstand quadratisch mit der Geschwindigkeit zunimmt. Das ist z. B. beim Luftwiderstand von Kraftfahrzeugen der Fall. Für einen Vergleich des Strömungswiderstands verschiedener Fahrzeuge ist die Widerstandsfläche das maßgebliche Kriterium.[5]
    • einstein schrieb:

      Das sind die Fakten!

      Dazu der Satz: ich weiss, dass ich nichts weiss, viel aber wissen nicht einmal das!



      Die Strömungswiderstandskraft F W {\displaystyle F_{W}} F_W eines Körpers in einer bestimmten Lage ist abhängig von der Anströmgeschwindigkeit v {\displaystyle v} v, der Dichte ρ {\displaystyle \rho } \rho und der Viskosität (Zähigkeit) η {\displaystyle \eta } \eta des Fluids sowie der geometrischen Abmessung (einer charakteristischen Länge) L {\displaystyle L} L des Körpers.

      F W = f ( v , ρ , η , L ) {\displaystyle F_{\mathrm {W} }=f(v,\rho ,\eta ,L)} F_{{\mathrm {W}}}=f(v,\rho ,\eta ,L)

      Dieser Zusammenhang, der fünf Variablen umfasst, kann mit Hilfe einer Dimensionsanalyse nach dem Buckinghamschen Π-Theorem auch mittels zwei dimensionsloser Ähnlichkeitskennzahlen formuliert werden.[3] Diese Ähnlichkeitskennzahlen sind der Strömungswiderstandskoeffizient c W {\displaystyle c_{W}} c_W und die Reynolds-Zahl Re, die definiert sind als

      c W = F W 1 2 ρ v 2 A {\displaystyle c_{W}={\frac {F_{\mathrm {W} }}{{\frac {1}{2}}\rho v^{2}A}}} c_{W}={\frac {F_{{\mathrm {W}}}}{{\frac {1}{2}}\rho v^{2}A}}

      R e = v L ρ η {\displaystyle Re={\frac {vL\rho }{\eta }}\!\,} Re={\frac {vL\rho }{\eta }}\!\,

      Dabei ist die Größe A {\displaystyle A} A[4] eine Bezugsfläche, welche definiert sein muss. Üblicherweise wird die Stirnfläche des Körpers als Bezugsfläche verwendet, bei Tragflügeln aber die Flügelfläche.
      Strömungswiderstandskoeffizient einer Kugel in Abhängigkeit von der Reynolds-Zahl. cW=f(Re)

      Der physikalische Zusammenhang kann damit beschrieben werden in der Form

      c W = f ( R e ) {\displaystyle c_{W}=f(Re)\!\,} c_W = f(Re) \!\,

      Die Widerstandskraft F W {\displaystyle F_{W}} F_W ist proportional zum Produkt aus cW-Wert und Bezugsfläche, welches als Widerstandsfläche bezeichnet wird. Man erhält die Strömungswiderstandkraft aus

      F W = c W A 1 2 ρ v 2 {\displaystyle F_{\mathrm {W} }=c_{\mathrm {W} }\,A\,{\frac {1}{2}}\,\rho v^{2}} F_{{\mathrm {W}}}=c_{{\mathrm {W}}}\,A\,{\frac {1}{2}}\,\rho v^{2}

      Der Faktor: 1 2 ρ v 2 {\displaystyle {\tfrac {1}{2}}\rho v^{2}} {\tfrac {1}{2}}\rho v^{2} wird als Staudruck bezeichnet.


      Für viele praktische Anwendungen ist die Abhängigkeit von der Reynolds-Zahl vernachlässigbar. Dann wird der c W {\displaystyle c_{W}} c_W-Wert als konstanter Wert angesetzt, so dass der Widerstand quadratisch mit der Geschwindigkeit zunimmt. Das ist z. B. beim Luftwiderstand von Kraftfahrzeugen der Fall. Für einen Vergleich des Strömungswiderstands verschiedener Fahrzeuge ist die Widerstandsfläche das maßgebliche Kriterium.[5]

      Na eh klor. So ähnlich hätt is a gsogt. :thumbsup: de Reindlzohl hob i erscht unlängst in an Stock gsegn. lol :pigdance
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    • Man kann natürlich alles negieren aber zu wissen wie und warum die Bienen fliegen ist auch nicht schlecht.
      Ob die Bienen das jetzt auch wissen und wir Imker, es ist egal, aber die physikalischen Grundregeln gelten nun mal für alle, ob wir das jetzt lächerlich finden oder nicht.
      Und merkt euch ein bisschen Physik und Chemie schadet nie.
      Ein kleiner Bildungsschubs ist auch nicht schlecht und bei manchen sicher vonnöten und hilfreich. Er fördert auch das Allgemeinverstehen.
      Gruß Einstein

      PS: Margit, die Concorde klappte immer die Nase bei der Landung nach unten, damit die Piloten überhaupt was sehen konnten, das machen die Bienen mit dem Hinterteil, das klappen sie auch nach unten, bei der Landung........... hug
    • A3_Devil1984 schrieb:

      ?( Der Punkt wo ich Bahnhof verstehe ist erreicht
      Ned ärgern Junge - mir san in der Witzabteilung. :thumbsup: Wenn da das Bahnhofsyndrom auftritt - brauchst (medizinisch gesehen) - a Stamperl Bärenfang und des Begreifen kummt schlagartig zruck. In schwerwiegenden Fällen darf die Dosis kurzfristig erhöht werden. :pigdance
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    • Ein kleiner Bildungsschubs ist auch nicht schlecht und bei manchen sicher vonnöten und hilfreich


      hi Einstein, habe mir seinerzeit auf der TH in den 70er Jahren einiges Wissen , nur zur Information Physik mit Sehr gut (so die Beurteilung meines Professors) geholt. Denke ich habe dein gewaltiges Wissen nicht wirklich nötig. :)
      Nur der Vorschlag von Heinz mit dem Bärenfang ist absolut nachvollziehbar. Nur die Frage ist jetzt vor oder nach dem Bier oder vielleicht zwischen 2 Krügerl?
      GLG

      Peter

      ps.: Mir ist nur Sanftmut, Vitalität und Fleiß bei der Biene wichtig, und sonst nichts!!! äh: vielleicht noch Schwarmträgheit :)
    • stefanzo schrieb:

      Um den cw Wert zu verbessern ziehen meine Bienen während des Fluges die Beine ein und fahren den Stachel aus.
      mfg stefanzo
      ...krass, ich gruatuliere Dir zum Zuchterfolg !!!!
      Denn durch den ausgefahrenen Stachel gibt es hinter dem Flugkörper weniger Verwirbelungen und somit beim Langsamflug (fast) keinen Strömungsabriss .... lol (Einstein - Wirbelschleppe) :goodpost
      ...Lass uns drauf anstoßen :bier

      VG Konrad
      Vielfalt statt Einfalt :biene