Da es soviele Imker gibt die ja auch Erfinder sind
Hier mal ein paar Projekte
z.b die Honigmühle
Erst geschleudert und dann ganz langsam gerührt
Holger Schoberth setzt bei seinem Honig auf eine ganz eigene KonstruktionLangsam dreht sich das Rad, ganz langsam. Mit ihm drehen sich bis zu 120 Gläser, gefüllt mit etwas ganz Besonderem: Ganderkeseer Honig. Obwohl man Begriffe wie „geschleudert“ schon lange mit Honig verbindet, verpasst Holger Schoberth (69) seinem Honig nun noch einmal den besonderen Dreh – Er hat die Honigmühle erfunden.
Die Konstruktion ist eigentlich ganz einfach und erinnert an eine Windmühle. Die vier Arme der Mühle bieten den Gläsern Platz, angetrieben wird das Ganze durch einen kleinen, verbrauchsarmen Motor, der das Honigrad Tag und Nacht lang langsam dreht.
Das Besondere daran: Normalerweise wird Honig erst geschleudert, dann immer wieder umgerührt, bis er langsam kristallisiert, und dann abgefüllt. Holger Schoberth dreht das Verfahren jetzt in sich um: Erst schleudern, dann gleich abfüllen und das Umrühren übernimmt die Honigmühle. „So behält der Honig viel mehr Aroma und auch die Konsistenz ist besser und hält länger“, ist sich der 69-Jährige sicher.
Fünf Bienenvölker, vier davon direkt neben dem Rathaus, hält sich Holger Schoberth. Seit vier Jahren ist er als Hobby-Imker tätig und seitdem er eine Fortbildung beim Imkervereinbesuchte, darf er seinen Honig auch verkaufen.
Die Idee für die Honigmühle und die besondere Art der Honigherstellung stammen von Holger Schoberth selbst. Auch die Konstruktion hat er selbst gebaut. Und so steht sie an schönen Tagen zwar nicht am rauschenden Bach, dafür aber zwischen Kennzeichen-Shop und Videothek: Die wohl erste Honigmühle der Welt.
Hier mal ein paar Projekte
z.b die Honigmühle
Erst geschleudert und dann ganz langsam gerührt
Holger Schoberth setzt bei seinem Honig auf eine ganz eigene KonstruktionLangsam dreht sich das Rad, ganz langsam. Mit ihm drehen sich bis zu 120 Gläser, gefüllt mit etwas ganz Besonderem: Ganderkeseer Honig. Obwohl man Begriffe wie „geschleudert“ schon lange mit Honig verbindet, verpasst Holger Schoberth (69) seinem Honig nun noch einmal den besonderen Dreh – Er hat die Honigmühle erfunden.
Die Konstruktion ist eigentlich ganz einfach und erinnert an eine Windmühle. Die vier Arme der Mühle bieten den Gläsern Platz, angetrieben wird das Ganze durch einen kleinen, verbrauchsarmen Motor, der das Honigrad Tag und Nacht lang langsam dreht.
Das Besondere daran: Normalerweise wird Honig erst geschleudert, dann immer wieder umgerührt, bis er langsam kristallisiert, und dann abgefüllt. Holger Schoberth dreht das Verfahren jetzt in sich um: Erst schleudern, dann gleich abfüllen und das Umrühren übernimmt die Honigmühle. „So behält der Honig viel mehr Aroma und auch die Konsistenz ist besser und hält länger“, ist sich der 69-Jährige sicher.
Fünf Bienenvölker, vier davon direkt neben dem Rathaus, hält sich Holger Schoberth. Seit vier Jahren ist er als Hobby-Imker tätig und seitdem er eine Fortbildung beim Imkervereinbesuchte, darf er seinen Honig auch verkaufen.
Die Idee für die Honigmühle und die besondere Art der Honigherstellung stammen von Holger Schoberth selbst. Auch die Konstruktion hat er selbst gebaut. Und so steht sie an schönen Tagen zwar nicht am rauschenden Bach, dafür aber zwischen Kennzeichen-Shop und Videothek: Die wohl erste Honigmühle der Welt.
"Der Imker ist nicht der Meister seiner Bienen sondern ihr Diener"