Hallo Wolfgang,
ich antworte mal hier, dann haben die Mods weniger Arbeit
Aus Die "Thermischen" liegen sich in den Haaren
Ich denke, dass Hobbyimker und Großimker mitunter unterschiedliche Herangehensweisen haben, haben müssen sogar.
Für einen Großimker mit xyz Beuten wird sich die thermische Behandlung vermutlich schon rein von der Arbeitszeit her nicht rechnen.
Ein Hobbyimker mit vielleicht drei bis zehn Beuten, der dann auch noch Interesse an neuen Technologien hat, hat einen anderen Blickwinkel. Für den rechnet sich die thermische Behandlung vielleicht auch nicht. Aber sind wir uns doch einmal ehrlich, wer von diesen wirklich kleinen Imkern hat denn eine schwarze Null oder gar größeren Gewinn in der Bilanz, selbst, wenn er seine Völker selber erfolgreich vermehrt?
Einfach, zweckmäßig, günstig zieht hier nicht so recht. Klar kann man sich viele Sachen auch von Großimkern abschauen. Aber manche Geräte z.B., die sich bei einem Großimker rentieren, rechnen sich bei einem Hobbyimker vermutlich gar nicht erst. Der muss das dann halt anders wettmachen.
Insofern sollte man das nicht nur aus dem Blick der Großimker sehen, imo
ich antworte mal hier, dann haben die Mods weniger Arbeit
Aus Die "Thermischen" liegen sich in den Haaren
Alpenimker schrieb:
Hallo @moniaqua,
mir geht es bei diesen Diskussionen eigentlich immer nur um die Durchführbarkeit bei Großimkern, obwohl ich selber keiner bin. Allerdings durfte ich ein paar Tage bei einem arbeiten.
Ich sehe es ziemlich pragmatisch: Einfach, zweckmäßig, günstig
Die Wärmebehandlung fällt nicht in diese Kategorie..., was aber nicht heißen soll, sie wirke nicht.
Für einen Großimker mit xyz Beuten wird sich die thermische Behandlung vermutlich schon rein von der Arbeitszeit her nicht rechnen.
Ein Hobbyimker mit vielleicht drei bis zehn Beuten, der dann auch noch Interesse an neuen Technologien hat, hat einen anderen Blickwinkel. Für den rechnet sich die thermische Behandlung vielleicht auch nicht. Aber sind wir uns doch einmal ehrlich, wer von diesen wirklich kleinen Imkern hat denn eine schwarze Null oder gar größeren Gewinn in der Bilanz, selbst, wenn er seine Völker selber erfolgreich vermehrt?
Einfach, zweckmäßig, günstig zieht hier nicht so recht. Klar kann man sich viele Sachen auch von Großimkern abschauen. Aber manche Geräte z.B., die sich bei einem Großimker rentieren, rechnen sich bei einem Hobbyimker vermutlich gar nicht erst. Der muss das dann halt anders wettmachen.
Insofern sollte man das nicht nur aus dem Blick der Großimker sehen, imo
Viele Grüße
Monika
Monika