Bienen registriert: Imker sind zufrieden3.300 Bienenvölker von 420 Imkern gibt es im Bezirk St. Pölten, Eintragung ins VIS ging gut über die Bühne.
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Jeder Imker, egal ob Hobbyimker oder Profi, muss seine Bienenvölker im Veterinärinformationssystem (VIS) registrieren – mit Ende des Jahres 2016 startete die Registrierungspflicht.
„Die Bienen waren die letzten Tiere, die noch nicht gemeldet waren“, berichtet Josef Gfatter, Imker in Kirchstetten und zugleich zweiter Vizepräsident des NÖ Imkerverbandes. Anfangs gab es Kritik an der neuen Verordnung, jetzt haben sich die Wogen allerdings wieder geglättet. Die Registrierung sei im Großen und Ganzen gut über die Bühne gegangen und die Imker haben ihre Pflicht zur Kenntnis genommen. „Lediglich für einige ältere Imker, die mit dem Computer nicht so versiert sind, war das etwas komplizierter“, so Gfatter, der selbst rund 150 Völker sein Eigen nennt. Hilfe gab es dabei bei den Vereinen, bei denen Experten aus den eigenen Reihen mit Rat und Tat den Imkern zu Seite standen.
Seuchen leichter zu bekämpfen
Dem schließt sich auch Christine Simek, Obfrau des Imkervereins in Maria Anzbach an: „Alles hat gut funktioniert, bis jetzt hat es keine Beschwerden gegeben.“ Die Registrierungspflicht sieht sie und ihr Kirchstettner Kollege als etwas Positives, da bei Krankheiten rasch reagiert werden könne und man im Blick habe, wo die nächsten Bienenstöcke seien.
Die Seuchenbekämpfung könne so wesentlich erleichtert werden. Im Bezirk St. Pölten sind bislang 3.300 Bienenvölker von 420 Imkern registriert, weiß Bezirkshauptmann Josef Kronister. Ein Volk hat zwischen 10.000 und 50.000 Bienen. „Es sind noch nicht alle in der Datenbank erfasst, aber die Registrierung hat ganz gut funktion
QUELLE: noen.at/neulengbach/region-neu…sind-zufrieden/35.732.739
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Jeder Imker, egal ob Hobbyimker oder Profi, muss seine Bienenvölker im Veterinärinformationssystem (VIS) registrieren – mit Ende des Jahres 2016 startete die Registrierungspflicht.
„Die Bienen waren die letzten Tiere, die noch nicht gemeldet waren“, berichtet Josef Gfatter, Imker in Kirchstetten und zugleich zweiter Vizepräsident des NÖ Imkerverbandes. Anfangs gab es Kritik an der neuen Verordnung, jetzt haben sich die Wogen allerdings wieder geglättet. Die Registrierung sei im Großen und Ganzen gut über die Bühne gegangen und die Imker haben ihre Pflicht zur Kenntnis genommen. „Lediglich für einige ältere Imker, die mit dem Computer nicht so versiert sind, war das etwas komplizierter“, so Gfatter, der selbst rund 150 Völker sein Eigen nennt. Hilfe gab es dabei bei den Vereinen, bei denen Experten aus den eigenen Reihen mit Rat und Tat den Imkern zu Seite standen.
Seuchen leichter zu bekämpfen
Dem schließt sich auch Christine Simek, Obfrau des Imkervereins in Maria Anzbach an: „Alles hat gut funktioniert, bis jetzt hat es keine Beschwerden gegeben.“ Die Registrierungspflicht sieht sie und ihr Kirchstettner Kollege als etwas Positives, da bei Krankheiten rasch reagiert werden könne und man im Blick habe, wo die nächsten Bienenstöcke seien.
Die Seuchenbekämpfung könne so wesentlich erleichtert werden. Im Bezirk St. Pölten sind bislang 3.300 Bienenvölker von 420 Imkern registriert, weiß Bezirkshauptmann Josef Kronister. Ein Volk hat zwischen 10.000 und 50.000 Bienen. „Es sind noch nicht alle in der Datenbank erfasst, aber die Registrierung hat ganz gut funktion
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"Der Imker ist nicht der Meister seiner Bienen sondern ihr Diener"