Da der allgemeine "Aufschrei bezügl. Völkerverluste" heuer (wieder) groß ist frage ich mich, ob das nun wohl auch den Honig-VP beeinflussen wird.
Ich sage es gleich bei uns bleibt es heuer unverändert:
Gläser:
500g 8,00eur
250g 4,20eur
Preise inkl. 20ct Pfand
Großgebinde (20-30kg):
je kg ab 7,00eur
fürs Kunststoff-Gebinde je 3eur
-- alles in eigener, mehr oder weniger arbeitsintensiver Direktvermarktung.
Interessant: im vergangenen Jahr hatte ich den Eindruck, dass Honig sogar billiger geworden ist. Noch nie habe ich von so vielen Hobbyimkern gehört, dass sie ihren Honig gerne verschenken (weil ja nur Hobby). Andererseits fangen auch "die Großen" an Honig, als auch Bio-Honig, billigst zu verschleudern (ich denke es ist halt immer noch ein paar ct/kg mehr als im Großhandel und macht in der Menge wohl doch noch einen feinen Unterschied). Das Propolislösung teilweise die vergangenen Jahre sehr billig zu beziehen war hat mich jeher verwundert (ist es doch ein Produkt das nur in geringen Mengen verbraucht und einigermaßen teuer in der Herstellung (Alkoholbezug) ist), aber jetzt betrifft es auch schon den Pollen: Ein "sehr großer Erwerbsimker" wirft den jetzt bei Spar auf den Markt, etwa zur Hälfte meines Preises als Endkunden-Verkaufspreis (was kriegt da der Imker?). Ob ich mir 2017 das Sammeln und Trocknen von Pollen unter diesem Gesichtspunkt noch antue bin ich mir nicht sicher...
Im Gegenzug höre ich immer öfter von Kollegen, dass gerade der Großhandel zur Zeit überdurchschnittlich gut zahlen soll und viele deshalb die Direktvermarktung zurückfahren. Ich selber habe da nur sehr wenig Erfahrung und Info zu den aktuellen Preisen.
Wie schauts bei Euch aus?
Beeinflussen die "Völkerverluste" (und damit betriebliche Aufwendungen) Euren Honigpreis?
Liefert ihr dem Großhandel und welchen Preis bekommt ihr dafür gerade?
Was verlangt ihr in der DVermarktung 2017?
Ich sage es gleich bei uns bleibt es heuer unverändert:
Gläser:
500g 8,00eur
250g 4,20eur
Preise inkl. 20ct Pfand
Großgebinde (20-30kg):
je kg ab 7,00eur
fürs Kunststoff-Gebinde je 3eur
-- alles in eigener, mehr oder weniger arbeitsintensiver Direktvermarktung.
Interessant: im vergangenen Jahr hatte ich den Eindruck, dass Honig sogar billiger geworden ist. Noch nie habe ich von so vielen Hobbyimkern gehört, dass sie ihren Honig gerne verschenken (weil ja nur Hobby). Andererseits fangen auch "die Großen" an Honig, als auch Bio-Honig, billigst zu verschleudern (ich denke es ist halt immer noch ein paar ct/kg mehr als im Großhandel und macht in der Menge wohl doch noch einen feinen Unterschied). Das Propolislösung teilweise die vergangenen Jahre sehr billig zu beziehen war hat mich jeher verwundert (ist es doch ein Produkt das nur in geringen Mengen verbraucht und einigermaßen teuer in der Herstellung (Alkoholbezug) ist), aber jetzt betrifft es auch schon den Pollen: Ein "sehr großer Erwerbsimker" wirft den jetzt bei Spar auf den Markt, etwa zur Hälfte meines Preises als Endkunden-Verkaufspreis (was kriegt da der Imker?). Ob ich mir 2017 das Sammeln und Trocknen von Pollen unter diesem Gesichtspunkt noch antue bin ich mir nicht sicher...
Im Gegenzug höre ich immer öfter von Kollegen, dass gerade der Großhandel zur Zeit überdurchschnittlich gut zahlen soll und viele deshalb die Direktvermarktung zurückfahren. Ich selber habe da nur sehr wenig Erfahrung und Info zu den aktuellen Preisen.
Wie schauts bei Euch aus?
Beeinflussen die "Völkerverluste" (und damit betriebliche Aufwendungen) Euren Honigpreis?
Liefert ihr dem Großhandel und welchen Preis bekommt ihr dafür gerade?
Was verlangt ihr in der DVermarktung 2017?
Liebe Grüße
Abnormal
Abnormal
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