Preise steigen
Schlechte Nachrichten für Honigliebhaber: Die Lager mit der süßen Spezialität sind weitgehend geleert. Und für Nachschub konnten die sonst so fleißigen Bienen auch heuer nicht sorgen. Dafür verantwortlich ist das Wetter, heißt es seitens des Imkereidachverbandes. Die Honigpreise steigen!
Die Wetterkapriolen im vergangenen Frühjahr machten unseren Bienen das Leben schwer: Ein kalter März und darauffolgende extrem warme Monate brachten die Natur ins Wanken. Denn die Blütezeiten der Kulturen haben sich überschnitten und machten es den fliegenden Honigproduzenten schwer, genug Nektar zu sammeln.
Bild: stock.adobe.com
„Schwer, reine Sortenhonige zu ernten"
„Imker berichten, dass es heuer daher schwer ist, reine Sortenhonige zu ernten“, schlägt Christian Boigenzahn vom Biene Österreich Imkereidachverband Alarm. „Durch die trockene und warme Witterung im Norden und Osten Österreichs im April blühte der Raps rasch ab und gab wenig Nektar.“ Daher konnte kaum Rapshonig geerntet werden. Noch trister sieht es bei der Waldhonig-Produktion aus: „Es wurden in ganz Österreich keine nennenswerten Ernten verzeichnet.“ Somit fehlt heuer die Hälfte an Honig im ganzen Land.
Was das für Liebhaber der süßen Leckerei bedeutet, ist klar: Wer künftig Honig kaufen will, muss tiefer in die Tasche greifen. Die Preise steigen, denn die Honiglager sind weitgehend geleert.
Schlechte Nachrichten für Honigliebhaber: Die Lager mit der süßen Spezialität sind weitgehend geleert. Und für Nachschub konnten die sonst so fleißigen Bienen auch heuer nicht sorgen. Dafür verantwortlich ist das Wetter, heißt es seitens des Imkereidachverbandes. Die Honigpreise steigen!
Die Wetterkapriolen im vergangenen Frühjahr machten unseren Bienen das Leben schwer: Ein kalter März und darauffolgende extrem warme Monate brachten die Natur ins Wanken. Denn die Blütezeiten der Kulturen haben sich überschnitten und machten es den fliegenden Honigproduzenten schwer, genug Nektar zu sammeln.
Bild: stock.adobe.com
„Schwer, reine Sortenhonige zu ernten"
„Imker berichten, dass es heuer daher schwer ist, reine Sortenhonige zu ernten“, schlägt Christian Boigenzahn vom Biene Österreich Imkereidachverband Alarm. „Durch die trockene und warme Witterung im Norden und Osten Österreichs im April blühte der Raps rasch ab und gab wenig Nektar.“ Daher konnte kaum Rapshonig geerntet werden. Noch trister sieht es bei der Waldhonig-Produktion aus: „Es wurden in ganz Österreich keine nennenswerten Ernten verzeichnet.“ Somit fehlt heuer die Hälfte an Honig im ganzen Land.
Was das für Liebhaber der süßen Leckerei bedeutet, ist klar: Wer künftig Honig kaufen will, muss tiefer in die Tasche greifen. Die Preise steigen, denn die Honiglager sind weitgehend geleert.
"Der Imker ist nicht der Meister seiner Bienen sondern ihr Diener"