SPITZ übernimmt Honigabfüller Honigmayr
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Honigmayr "produziert" meines Wissens keinen Gramm Honig!
Das ist ein reiner Abfüller und Honiggroßhändler, sonst Nichts.
Von den Imkern billigst ankaufen und deutlich teurer verkaufen.EU = Europäische Umverteilungsorganisation (Umverteilung von Unten nach Oben) -
Dann kann ich meinen Honig gleich dort hinbringen , ist ja gleich ums Eck von mirGruß Margit
Nicht die Bienenrasse entscheidet über Fleiß, Sanftmut und Gesundheit sondern die Bienenhaltung -
Margit49 schrieb:
Dann kann ich meinen Honig gleich dort hinbringen , ist ja gleich ums Eck von mir
Grüße Wolfgang -
@Margit49 wenn die Verlautbarungen stimmen, dann wird der Spitz in Attnang weiterhin nicht in Attnang Honig abfüllen, sondern weiterhin am ehemaligen Firmensitz von Honigmayr. Von der Entfernung her ändert sich also nichts.
Und, die werden kaum Mengen pro Sorte und Lieferung von unter 2 Tonnen gehen. Das zahlt sich analytisch etc. einfach nicht aus. Aber was schon hoffentlich passiert, dass der Spitz mehr auf Österreichischen Honig setzen wird, anstatt fast nur auf Importe. -
Noldi schrieb:
... Aber was schon hoffentlich passiert, dass der Spitz mehr auf Österreichischen Honig setzen wird, anstatt fast nur auf Importe ...
Ich kenne einen Unternehmer, der wöchentlich ein bis zwei Tonnen österreichischen Biohonig zur Weiterverarbeitung in seinen Bio-Produkten benötigt. Er klagte mir sein Leid, dass er von einem Großimker abhängig ist, der nicht nur unverlässlich ist, sondern sehr teuer. Vermutlich wird er bald auf ausländischen Bio-Honig auszuweichen müssen.
Der Herr Harald Singer, der da früher hätte aushelfen können, zertifiziert seinen Honig nicht mehr Bio. -
Noldi schrieb:
@Margit49 wenn die Verlautbarungen stimmen, dann wird der Spitz in Attnang weiterhin nicht in Attnang Honig abfüllen, sondern weiterhin am ehemaligen Firmensitz von Honigmayr. Von der Entfernung her ändert sich also nichts.
Gruß Margit
Nicht die Bienenrasse entscheidet über Fleiß, Sanftmut und Gesundheit sondern die Bienenhaltung -
Rumpelstilzchen schrieb:
Ich kenne einen Unternehmer, der wöchentlich ein bis zwei Tonnen österreichischen Biohonig zur Weiterverarbeitung in seinen Bio-Produkten benötigt. Er klagte mir sein Leid, dass er von einem Großimker abhängig ist, der nicht nur unverlässlich ist, sondern sehr teuer. Vermutlich wird er bald auf ausländischen Bio-Honig auszuweichen müssen.
Wenn er umsteigt auf Auslandshonig dann nur wegen dem Preis !"Der Imker ist nicht der Meister seiner Bienen sondern ihr Diener"
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Margit49 schrieb:
Das war Sarkastisch gemeint, mein Honig werde ich nicht unter den Tonnen, was auch immer die für einen Honig haben, untergehen lassen
"Der Imker ist nicht der Meister seiner Bienen sondern ihr Diener"
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noahnesha schrieb:
Rumpelstilzchen schrieb:
Ich kenne einen Unternehmer, der wöchentlich ein bis zwei Tonnen österreichischen Biohonig zur Weiterverarbeitung in seinen Bio-Produkten benötigt. Er klagte mir sein Leid, dass er von einem Großimker abhängig ist, der nicht nur unverlässlich ist, sondern sehr teuer. Vermutlich wird er bald auf ausländischen Bio-Honig auszuweichen müssen.
Ich befürchte, Du hast meine Zeilen nicht verstanden. Leider machen viele Rufzeichen Deine Aussage nicht wahrer. -
noahnesha schrieb:
... Wenn er umsteigt auf Auslandshonig dann nur wegen dem Preis !
Es war doch eindeutig auch von Unzuverlässigkeit die Rede.
noahnesha schrieb:
... Gibt genug Imker die soviel liefern können in Österreich!!!!!!!!!! ...
Dann zähl mal auf!
1 ...
noahnesha schrieb:
Dann soll er sich an Mandl wenden ...
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Rumpelstilzchen schrieb:
Ich befürchte, Du hast meine Zeilen nicht verstanden.
lg"Der Imker ist nicht der Meister seiner Bienen sondern ihr Diener"
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Jetzt ist die Frage was ist bei bio-Honig teuer, also ab welchem Preis?
Dann sind wir aber wieder beim alten Thema und mir wird das wahrscheinlich gar nicht teuer vorkommen, weil ich selber um den Preis nicht produzieren könnte...
das sind immer so Aussagen "zu teuer" - in Wirklichkeit ist alles relativ. Offenbar ist hier Angebot und Nachfrage so gelegen dass der Imker einen "feinen" Preis bekommt. Ob der für mich als kleinerer Imker auch reichen würde, also noch ein "fairer Preis" wäre ist schon wieder fraglich...Liebe Grüße
Abnormal -
abnormal schrieb:
Jetzt ist die Frage was ist bei bio-Honig teuer, also ab welchem Preis?
Aber was meinst Du, ist ein vernünftiger Preis für Bio-Honig bei einer wöchentlichen Abnahme von 1000 bis 2000 kg? -
Ich tue mir da auch schwer etwas zu sagen weil ich ja die Produktionskosten in einem so großen Betrieb nicht abschätzen kann.
Ich kann nur von mir ausgehen und da würde ich sagen dass alles unter 8 Eur unmöglich für mich ist. Das heißt jetzt nicht, dass ich nicht auch schon billiger Honig zB an Imkerkollegen verkauft hätte, aber das waren in Wirklichkeit Freundschaftsdienste und eher verlustbehaftet als gewinnträchtig. An Endverbraucher verkaufe ich nicht unter 16eur/kg wobei ich mich die letzten Jahre (vor allem bei kleinen Gläsern) schon über 20eur/kg bewege. Da ist dann aber auch tatsächlich etwas zu verdienen dabei, selbst in meinem recht kleinen Umfang und hohem "Materialinvest".
Wenn man nun aber groß wirtschaftet und es einem Wurscht ist wie die Kiste ausschaut und ob alles "uralt" oder pimitiv zusammengeschustert (einfach nur zweckmäßig ausgeführt) ist schaut alles bestimmt wieder ganz anders aus. Obwohl ich wirtschaftlich motiviert bin, bleibe ich halt doch irgendwie eher "Hobbyist mit Buchhaltung", als ein Erwerbsimker Vielleicht wird's ja nochLiebe Grüße
Abnormal
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