In D wird der Ruf nach einem “Bienenführerschein“ laut.

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    • lfs-warth.ac.at/de/imkerschule/neueinsteiger/
      nicht nur jammern was ja leicht ist, weil dann ja immer die anderen schuld sind, sondern aktiv werden, hier werden zb.: Unmengen Praxiskurse angeboten, dezentral über NÖ verteilt, einfach zugreifen :) , wer sich dann nicht, wie viele Teilnehmer (von mir beobachtet) vornehm zurückhält sondern aktiv dabei ist und sich an die Ratschläge hält, nämlich mit KS zu beginnen, bringt seine Bienen mit hoher Wahrscheinlichkeit über den ersten Winter, kann also beruhigt beginnen mit den Bienen.
      Ich habe alle Praxisteile absolviert und danach keinen Paten gebraucht, hatte die Telefonnummer von meinem Trainer zur Not, aber nicht benötigt. Einige von den anderen Teilnehmer, welche sich unbedingt , entgegen dem Rat, fertige Völker kaufen mussten, hatten bereits im ersten Winter extreme Verluste. Natürlich ließen die dann kein gutes Haar an der Ausbildung(selbst waren sie natürlich nicht schuld).
      Später, als ich mehr wollte, bekam ich noch reichlich Theoretisches Wissen von Heinz hier im Forum , aber das war dann bereits für die Königinnenzucht.
      GLG

      Peter

      ps.: Mir ist nur Sanftmut, Vitalität und Fleiß bei der Biene wichtig, und sonst nichts!!! äh: vielleicht noch Schwarmträgheit :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Peter51 ()

    • Danke für die Tips Peter! Aber jetzt ist es für den Neueinsteigerkurs schon zu spät ;) (für mich halt). Was ich sagen will: Man kann sich auch selbst weiterentwickeln. Ich hatte jetzt keinen direkten Paten, aber ich habe schon mal wo telefonisch nachgefragt und mir in Summe meine eigene Meinung gebildet. In weiterer Folge kann man dann seine persönliche Betriebsweise entwicklen. Ich habe in der ersten Saison drei neue Völker bekommen (fertige) - davon 4 Ableger gemacht und mit einem Volk Verlust (weisellos) ausgewintert.
    • Hi Alex, super,
      genau darum geht es mir, wer will,bekommt genug angeboten um erfolgreich Imkern zu können.

      Außerdem gibt es eine Unmenge guter, sehr praxisnahe Bücher, welche nur darauf warten, gelesen zu werden. Nachdem in Österreich Schulpflicht ist, kann somit jeder auch auf dieses Wissen zugreifen. :)
      GLG

      Peter

      ps.: Mir ist nur Sanftmut, Vitalität und Fleiß bei der Biene wichtig, und sonst nichts!!! äh: vielleicht noch Schwarmträgheit :)
    • Wenn man etwas wirklich will dann findet man Mittel und Wege um an das Ziehl zu gelangen. Zu glauben das die Anderen einen den Weg ebnen und vieleicht auch noch Wünsche und Gedanken lesen können das wird es nicht geben.
      Bei mir im Verein ist jeder willkommen der ein ernsthaftes Interesse an den Bienen hat und ich helfe nach besten Wissen und Gewissen, jedoch wenn manche keinen Kontakt aufnehmen, sich einfach Bienen in den Garten stellen, bei Nachfrage nach dem Gesunheitszeugnis die Lücken des veralteten Stmk- Bienenzuchtgesetz ausnützen und dann auch noch beleidigt sind, da kann man sich nur wundern.
      Nach Angaben seiner Frau ist er in allen Dingen autodidakt und holt sich sein Wissen aus dem Internet, da er ein Gefühlsmensch ist weis er genau wenn es ihn beist, das er seine Hühner entmilben muß, ob das bei der V-Milbe und AFB auch funktioniert ???
      Natürlich macht es mich besonders glücklich das er in ca. 150 m Entfernung von meinem besten Standort steht und da fragt man sich wirklich, ob nicht doch ein Nachweis einer entsprechenden Ausbildung sinnvoll wäre, denn das Imkern ohne solche Nachbarn ist ohnedies aufwendig genug.

      Grüße Wolfgang
    • Peter51 schrieb:

      Sonderlinge gibt es immer, sind aber sicher die Minderheit.
      Da bin ich mir nicht so sicher!

      Ich behaupte von mir ja des öfteren dass ich an leichten Klescher hab, was so manches Tun anbelangt. Da wäre ich ja auch so ein Sonderling...
      Und mal ehrlich, wer hier im Forum hat net an leichten an der Waffel...

      So, und dann wollen wir solche Sonderlinge unter einen Hut bekommen und ihnen den Bienenführerschein auf das Auge drücken.
      Ich habe nie einen Kurs gemacht der auch nur in irgendeiner Weise mit der Biene zu tun hatte.

      Und dennoch habe ich hier schon so manchen Zuspruch für meine über 1000 Beiträge bekommen. Seit 2013, als ich ein Bienenvolk in meinen Garten gestellt hatte um meine Bäume zu bestäuben.
      Bis mir der Vereinsobmann gesagt hat dass Bienen ohne Zutun des Menschen nicht mehr überleben können...

      So weit, so gut! Glaubt ihr wirklich dass jeder Mensch mittels erzwungener Kurse ein besserer Imker wird?

      Liebe zur Schöpfung und Verantwortung kann man nicht mittels Führerschein machen!
      Das sehe ich täglich bei so manchen Hundehalter, die haben den Schein für ihre so genannten Listenhunde und sind geil darauf einen solchen "Listenhund" zu besitzen.
      Wenn der Führerschein für Lebewesen sooo sinnvoll wäre, warum gibt es dennoch immer wieder tragische Vorfälle?

      Ich bin im übrigen dafür, einen "Führerschein für soziale Kompetenz und friedenserhaltende Maßnahmen" für Politiker, Präsidenten und Kanzler zwingend vorzuschreiben!!!
      LG, Helmut

      honeyandmore.at/ :biene
    • wolfgang.s schrieb:

      Wenn man etwas wirklich will dann findet man Mittel und Wege um an das Ziehl zu gelangen. Zu glauben das die Anderen einen den Weg ebnen und vieleicht auch noch Wünsche und Gedanken lesen können das wird es nicht geben.
      Bei mir im Verein ist jeder willkommen der ein ernsthaftes Interesse an den Bienen hat und ich helfe nach besten Wissen und Gewissen, jedoch wenn manche keinen Kontakt aufnehmen, sich einfach Bienen in den Garten stellen, bei Nachfrage nach dem Gesunheitszeugnis die Lücken des veralteten Stmk- Bienenzuchtgesetz ausnützen und dann auch noch beleidigt sind, da kann man sich nur wundern.
      Nach Angaben seiner Frau ist er in allen Dingen autodidakt und holt sich sein Wissen aus dem Internet, da er ein Gefühlsmensch ist weis er genau wenn es ihn beist, das er seine Hühner entmilben muß, ob das bei der V-Milbe und AFB auch funktioniert ???
      Natürlich macht es mich besonders glücklich das er in ca. 150 m Entfernung von meinem besten Standort steht und da fragt man sich wirklich, ob nicht doch ein Nachweis einer entsprechenden Ausbildung sinnvoll wäre, denn das Imkern ohne solche Nachbarn ist ohnedies aufwendig genug.

      Grüße Wolfgang
      :goodpost :goodpost

      Würde Jedem so einen “guten Nachbarn“ wünschen, der dieWelt so einfach sieht.
      Wir durften zweimal kurz hintereinander wegen ein und derselben Person einen Faulbrutsperrkreis geniessen.


      Hat auch sein Gutes, wir haben uns angewöhnt unsere Bienen jährlich auf Faulbrut untersuchen zu lassen.
      EU = Europäische Umverteilungsorganisation (Umverteilung von Unten nach Oben)
    • Heli schrieb:

      Da bin ich mir nicht so sicher!
      Ich behaupte von mir ja des öfteren dass ich an leichten Klescher hab, was so manches Tun anbelangt. Da wäre ich ja auch so ein Sonderling...
      Und mal ehrlich, wer hier im Forum hat net an leichten an der Waffel...

      So, und dann wollen wir solche Sonderlinge unter einen Hut bekommen und ihnen den Bienenführerschein auf das Auge drücken.
      Ich habe nie einen Kurs gemacht der auch nur in irgendeiner Weise mit der Biene zu tun hatte.

      Und dennoch habe ich hier schon so manchen Zuspruch für meine über 1000 Beiträge bekommen. Seit 2013, als ich ein Bienenvolk in meinen Garten gestellt hatte um meine Bäume zu bestäuben.
      Bis mir der Vereinsobmann gesagt hat dass Bienen ohne Zutun des Menschen nicht mehr überleben können...

      So weit, so gut! Glaubt ihr wirklich dass jeder Mensch mittels erzwungener Kurse ein besserer Imker wird?

      Liebe zur Schöpfung und Verantwortung kann man nicht mittels Führerschein machen!
      Das sehe ich täglich bei so manchen Hundehalter, die haben den Schein für ihre so genannten Listenhunde und sind geil darauf einen solchen "Listenhund" zu besitzen.
      Wenn der Führerschein für Lebewesen sooo sinnvoll wäre, warum gibt es dennoch immer wieder tragische Vorfälle?

      Ich bin im übrigen dafür, einen "Führerschein für soziale Kompetenz und friedenserhaltende Maßnahmen" für Politiker, Präsidenten und Kanzler zwingend vorzuschreiben!!!
      Stell dir mal vor absolut jeder dürfte Autofahren.

      Ich kenn euch Alle gut genug um zu wissen das ihr euch diesbezüglich wenig vorstellen könnt.

      Meine Frau arbeitet hauptberuflich in einer Ordination.
      Ihr habt keine Ahnung was die mir schon an haarsträubenden Storys erzählt hat.

      Nicht einmal, das wir uns beide dabei dachten: “das glaubst du nicht das es so Jemanden überhaupt gibt“.


      Und bei der Bienenhaltung ist es nicht anders.

      Bienen sind kein Spielzeug.
      EU = Europäische Umverteilungsorganisation (Umverteilung von Unten nach Oben)
    • guenther schrieb:

      Stell dir mal vor absolut jeder dürfte Autofahren.
      Da geb ich dir recht, jeder der einmal zu schnell unterwegs war, jeder der einmal etwas getrunken hat und Auto fährt, jeder " Mittelstreifenfahrer" auf der Autobahn , jeder der die Funktion eines Blinkers nach Jahrzehnte immer noch nicht kapiert, jeder der simst und dabei schlingert.......usw. dem gehört ein absolutes Fahrverbot auferlegt. Dann hätte ich endlich fast freie Fahrt. :) Super Idee. Einfach umdrehen, jeder bekommt an gratis Führerschein, baut er Mist, dann für immer weg von der Strasse.
      ---------------
      Liebe Grüße Claudia
    • wolfgang.s schrieb:

      bei Nachfrage nach dem Gesunheitszeugnis
      Ein Gesundheitszeugnis ist sehr wohl ein nützliches Werkzeug wenn man mit Bienenvölkern im großen Stil und über weite Entfernungen handelt, aber ansonsten spielt es nur eine untergeordnete Rolle. Übermässiges Kontroll- und Protokollbedürfnis bezeichne ich als deutsche Imkerei. Wenn ich Nachbarn hätte mit ungesunden Bienen welche jedes Jahr meine gesunden Bienen annulierten, na dann würde ich mich fragen wessen Bienen nun wirklich gesund sind. Meine oder die des Nachbarn?. Woher kann der Nachbar ständig kranke Völker nachkaufen?
      mfg stefanzo
    • stefanzo schrieb:

      wolfgang.s schrieb:

      bei Nachfrage nach dem Gesunheitszeugnis
      Ein Gesundheitszeugnis ist sehr wohl ein nützliches Werkzeug wenn man mit Bienenvölkern im großen Stil und über weite Entfernungen handelt, aber ansonsten spielt es nur eine untergeordnete Rolle. Übermässiges Kontroll- und Protokollbedürfnis bezeichne ich als deutsche Imkerei. Wenn ich Nachbarn hätte mit ungesunden Bienen welche jedes Jahr meine gesunden Bienen annulierten, na dann würde ich mich fragen wessen Bienen nun wirklich gesund sind. Meine oder die des Nachbarn?. Woher kann der Nachbar ständig kranke Völker nachkaufen?mfg stefanzo
      Hallo Stefanzo,
      sei mir bitte nicht böse, aber von AFB hast du scheinbar keine Ahnung, den ansonst würdest du nicht so etwas von dir geben.
      Ich kenne Gebiete da gibt es seit über 30 Jahre immer wieder Probleme und meist mit den gleichen Imkern.
      Erst vor einer Woche war ich einem Imkerkollegen bei einer KS Sanierung behilflich, da er voriges Jahr von so einem ...... zwei Schwärme geschenkt bekommen hat und dafür heuer seinen gesamten Stand sanieren mußte, ein tolles Geschenk!
      Solche Leute sind dafür verantwortlich das das AFB Problem auch in Zukunft uns erhalten bleibt. Dabei genügen Futterkranzproben und Hygiene und die AFB ist Vergangenheit.
      In unseren Vereinsgebiet hatten wir früher auch große Probleme, aber durch die gute Zusammenarbeit mit der BH und den Imkern im Verein ist unser Gebiet zur Zeit rein.
      Vor drei Jahren beprobte ich in unseren Vereinsgebiet über 50 Bienenstände, dabei wurde ein AFB- Befall festgestellt und darauf gleich saniert, einer hatte 3 und zwei Stände hatten 2 KB, das ist so gut wie nichts und durch totale Bauerneuerung leicht weg zu bringen, alle anderen nichts.
      Leider gibt es Leute die den Schaden der Anderen in Kauf nehmen und die Gesetzeslage ermöglicht es ihnen auch noch.

      Grüße Wolfgang
    • wolfgang.s schrieb:

      Erst vor einer Woche war ich einem Imkerkollegen bei einer KS Sanierung behilflich, da er voriges Jahr von so einem ...... zwei Schwärme geschenkt bekommen hat und dafür heuer seinen gesamten Stand sanieren mußte, ein tolles Geschenk!

      An sich gefällt mir das Posting, bis auf ein Detail.
      Du kannst mir ruhig einen faulbrutverseuchten Schwarm schenken.
      Jeder Schwarm der nicht unmittelbar vor einer meiner Beuten hängt, kommt zuerst im Schwarmkisterl zum hungern in den Keller.
      So wäre die Sanierung erspart geblieben.
      EU = Europäische Umverteilungsorganisation (Umverteilung von Unten nach Oben)
    • guenther schrieb:

      wolfgang.s schrieb:

      Erst vor einer Woche war ich einem Imkerkollegen bei einer KS Sanierung behilflich, da er voriges Jahr von so einem ...... zwei Schwärme geschenkt bekommen hat und dafür heuer seinen gesamten Stand sanieren mußte, ein tolles Geschenk!
      An sich gefällt mir das Posting, bis auf ein Detail.
      Du kannst mir ruhig einen faulbrutverseuchten Schwarm schenken.
      Jeder Schwarm der nicht unmittelbar vor einer meiner Beuten hängt, kommt zuerst im Schwarmkisterl zum hungern in den Keller.
      So wäre die Sanierung erspart geblieben.
      Hast ja recht, ich hätte es auch gemacht und da sind wir wieder beim Führerschein, den die Opfer sind meist nicht fiter als die Täter und wenn nicht durch einen Zufahl geschaut worden wäre, gebe es in einigen Jahren viel zu sanieren.

      Grüße Wolfgang
    • abnormal schrieb:

      eine Faulbrutuntersuchung kost nicht viel und bringt viel. ´Sie schließt nicht nur Blindheit des Imkers aus sondern zeigt die Sporenbelastung lange vor einem möglichen Ausbruch!
      Ich verlass mich seit ich weiß das bei uns dieser FB-Typ bei dem die klinischen Symptome erst erkennbar sind, wenn es schon viel zu spät ist, sowieso nicht mehr auf Streichholzprobe usw....
      Und wenn man bei den Erwerbsimkern ist kostet eine jährliche Gemüllprobe gar nichts.
      EU = Europäische Umverteilungsorganisation (Umverteilung von Unten nach Oben)
    • Das mit den Faulbrutschwärmen habe ich tatsächlich bis heute noch nicht kapiert. Wie kann ein Imker der ständig nur kranke Bienen hat immer wieder Schwärme bekommen? Ich gehe eher davon aus, das sich ein solcher Bienenstand von selbst erledigt. Wie kann ein Vok mit verfaulter Brut wachsen? In Ausnahmefällen gibt es so etwas vielleicht. Da müßte sich das Volk aber erst kurz vorher infiziert haben. Des öfteren habe ich hier schon gehört, "ich habe AFB durch einen Schwarm bekommen". Aber noch nie habe ich hier gelesen, ich habe AFB an meinen Stand durch plötzliches starkes schwärmen meiner Völker erkannt. Für mich klingt das unlogisch, aber vielleicht kann mir das jemand hier erklären.
      mfg stefanzo

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von stefanzo ()

    • Benutzername schrieb:

      ERIC II?
      zieht nicht so deutlich Fäden, oder?

      "P. larvae ERIC II tötet die meisten Larven , bevor sie das verdeckelte Stadium erreichen. Ammenbienen räumen die Zellenaus, die Königin bestiftet sie neu. Das Brutnest zeigt daher wenig Lücken.


      Auf 100 erkrankteund ausgeräumte Larven kämen beim Genotyp ERIC II gerade einmal zehn Zellen mitfadenziehender Masse, wogegen sich beim Genotyp ERIC I immerhin 40 Larven zu fadenziehender Masse zersetzen."

      lg Michael

      AFB-ERIC-1-und-ERIC-2.pdf
      Am wichtigsten ist die Biene, alles andere ist primär.
    • 0680.alex schrieb:

      Ja, was tust du ohne Imkerpaten und keinen Praxisteil beim Kurs?
      Ich denke, dass sich ein Imkerpate finden lässt, wenn man sucht.
      Jedoch wird selbst nicht einmal jeder langjährige Imker als Imkerpate geeignet sein.
      Sollte wirklich kein Imkerpate zugegen sein, so steht das ganze auf wackeligen Beinen. Man wird wahrscheinlich viel Lehrgeld zahlen, wie man so schön sagt.
      Im Endeffekt geht's auch darum, dass man sich dieses Lehrgeld erspart und man nicht über - für erfahrene Imker - banale Dinge drüberstolpert.
      lg
      Gerald
    • Gerald schrieb:

      0680.alex schrieb:

      Ja, was tust du ohne Imkerpaten und keinen Praxisteil beim Kurs?
      Ich denke, dass sich ein Imkerpate finden lässt, wenn man sucht.Jedoch wird selbst nicht einmal jeder langjährige Imker als Imkerpate geeignet sein.
      Sollte wirklich kein Imkerpate zugegen sein, so steht das ganze auf wackeligen Beinen. Man wird wahrscheinlich viel Lehrgeld zahlen, wie man so schön sagt.
      Im Endeffekt geht's auch darum, dass man sich dieses Lehrgeld erspart und man nicht über - für erfahrene Imker - banale Dinge drüberstolpert.
      Wobei dieses Lehrgeld ist unbezahlbar. Man muß auch mal Fehler machen dürfen. Von diesen profitiert man am meisten. Ich habe trotzdem eher wenig kapitale Fehler gemacht - eher kleinere. Weil ich bevor ich etwas gemacht habe - halt nicht nur den Paten gefragt habe, sondern mehrere Quellen hinzugezogen habe. Somit beschäftigt man sich mit der Materie ganz intensiv. Buch lesen, Imkerforum lesen, andere Imker fragen was sie meinen......