Lebensmittel aus China?

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    • Lebensmittel aus China?

      Hat zwar nicht mit Honig selbst zu tun.

      Aber ich denke es schadet nicht sich das anzusehen.

      Die Situation ist bereits dramatischer als ich angenommen habe und sicher Einigen von euch gehts ebenso.


      youtube.com/watch?v=nL_78p6kljg


      Übrigens, die Pilzmischung vom Lidl kenn ich sogar, die kauf ich sicher nicht.
      EU = Europäische Umverteilungsorganisation (Umverteilung von Unten nach Oben)
    • Dieses Schnellwarnsystem habe ich mir angesehen.

      bvl.bund.de/DE/01_Lebensmittel…uelle_meldungen_node.html

      Höchst interessant ist ein Eintrag aus dem Oktober der da lautet:

      2019.1887-fup14 I 30.10.2019 Spanien nicht zugelassene SubstanzKokain in Energy-Drink ausÖsterreich alkoholfreieGetränke Energy-Drink nicht zugelasseneSubstanz Kokain Österreich Ermittlungsergebnisse und getroffeneMaßnahmen
      EU = Europäische Umverteilungsorganisation (Umverteilung von Unten nach Oben)
    • abnormal schrieb:

      Kauft BIO, regional, von kleinstrukturierten Familienbetrieben
      nur wenn ich diese kenne, aber da kaufe ich auch, wenn kein BIO-Zertifikat vorhanden ist. zb.: unser Rindfleisch, ein kleiner Landwirt, wo 3 Mal im Jahr ein Rind geschlachtet wird und nur Futter aus der eigenen Landwirtschaft gegeben wird.
      Ansonst ist BIO, nach allem was ich bereits im Fernsehen die letzten Wochen gesehen habe, vor allem bei der Tierhaltung, speziell Federvieh für mich nur mehr etwas zum abcashen.
      GLG

      Peter

      ps.: Mir ist nur Sanftmut, Vitalität und Fleiß bei der Biene wichtig, und sonst nichts!!! äh: vielleicht noch Schwarmträgheit :)
    • Peter51 schrieb:

      Ansonst ist BIO, nach allem was ich bereits im Fernsehen die letzten Wochen gesehen habe, vor allem bei der Tierhaltung, speziell Federvieh für mich nur mehr etwas zum abcashen.
      Nach dem du was gesehen hast? Ich sage lieber nicht was ich von Allgemeinbehauptungen halte. Ist dir vielleicht lieber die Bauern spritzen Gift?
      Es seckt Mühe, Opferbereitschaft und viel Arbeit hinter BIO, aber BIO und BIO sind womöglich zweierlei Dinge, zB EU BioVerordnung, BIO-Austria oder gar Demeter. Gfraster gibt es überall, aber es muß am Ende auch erlaubt sein von BIO leben zu können.

      LG, Thomas
    • Vor allem bei Fleisch ist bio oft viel teurer als konv. , was "nicht nachvolziehbar" ist da es an den marktwirtschaftlichen Bedingungen von Angebot und Nachfrage liegt. Es fehlt massiv an Bio-Fleisch, daher können Bio-Bauern in diesem Bereich fast verlangen was sie wollen. Wenn man hingegen bei Milchprodukten schaut ist da kaum mehr ein Unterschied (was ich nicht gut finde, eigentlich will ich ja die kleinen Bio-Bauern bei denen ich einkaufe fördern und nicht sie ausnehmen). Wie bei den konventionellen Milchbauern ist ein Überangebot an Milch am Markt dass es oft gar nicht als Bio-Ware von Großabnehmern angekauft wird und die Preise sind ins Bodenlose gefallen. Fast kein Milchbauer kann heute von seinem Betrieb vernünftig leben, es sei denn er ist in der glücklichen Lage direkt vermarkten zu können (oder er ist ein Agrarriese der irgendwie über Masse genug machen kann, oder das zumindest glaubt)...

      Die Bauern die "Bio ohne Zertifikat" anbieten kenne ich zur Genüge. Man nennt sowas auch Betrug. Bestimmt findet man mit Leichtigkeit Punkte die nicht mal der normalen EU-Bio-Verordnung entsprechen. So ist jedenfalls meine Erfahrung. Die Leute die drauf reinfallen schauen einfach nur nicht genau hin, stellen nicht die richtigen Fragen, oder wissen gar nicht was "bio" eigentlich ist.
      Ist das selbe wie die "Bio-Imker ohne Zertifikat", hier im Forum auch FBI genannt. Spätestens bei den Futtermitteln gibt wenigstens die Hälfte bei nicht EU-Bio-Standard einzuhalten ( nur als Beispiel, die Liste kann man auch fortsetzen, zb mit Beutenmaterial, oder, oder... eigentlich kann man fast jeden Punkt aus der Verordnung hernehmen und findet heraus dass sie nicht eingehalten sind wenn man nur genügend FBI befragt und kritisch nachforscht) ...
      Liebe Grüße

      Abnormal

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von abnormal ()

    • Aber wie auch immer, Bio hin Bio her......wer sich den Film angesehen hat, weiß jetzt das es (leider auch für uns) viel Schlimmeres gibt.
      Nämlich Lebensmittel aus China.

      Mich erstaunt nur die stoissche Ruhe mit der der Importeur erzählt, daß er einerseits "einwandfreie Ware" aus China importiert und andererseits im Gegenzug beginnt deutsche Lebensmittel nach China zu exportieren.
      Weil dort die Nachfrage nach "sicheren Nahrungsmitteln" stetig steigt.

      Halb im Scherz bin sogar ich von einem chinesischen Produktmanager, mit dem ich beruflich zu tun habe, gefragt worden ob ich meinen Honig nicht nach China verkaufen möchte.
      EU = Europäische Umverteilungsorganisation (Umverteilung von Unten nach Oben)
    • abnormal schrieb:

      Ist das selbe wie die "Bio-Imker ohne Zertifikat", hier im Forum auch FBI genannt. Spätestens bei den Futtermitteln gibt wenigstens die Hälfte bei nicht EU-Bio-Standard einzuhalten ( nur als Beispiel, die Liste kann man auch fortsetzen, zb mit Beutenmaterial, oder, oder... eigentlich kann man fast jeden Punkt aus der Verordnung hernehmen und findet heraus dass sie nicht eingehalten sind wenn man nur genügend FBI befragt und kritisch nachforscht) ...
      Der Beitrag von guenther bezieht sich auf Produkte die mehr als bedenklich sind. Das mit nicht zertifizierten Imkern gleichzusetzen halte ich für Unfug. Denn der Honig von solchen Imkern hält jeden Vergleich stand. Und schwarze Schafe sind schwarze Schafe, egal auf welcher Seite. Eine Zertifizierung in der Imkerei dient marktwirtschaftlichen Interessen. Wo die nicht gegeben sind ist eine Zertifizierung einfach unnötig.
      Ganz abgesehen von den diversen Hirngespinsten wie Bio Schwarm und Bio Königin usw. Das interessiert wohl wirklich Niemanden. Wirtschaftliche Interessen ausgenommen - kommt nur darauf an wer sich was und wie ausrechnet. Aber einen Honigkunden braucht man damit nicht kommen.
      LG Heinz :bier
      je einfacher desto besser

      www.bienenwerkstatt.at
    • Bienenwerkstatt schrieb:

      Der Beitrag von guenther bezieht sich auf Produkte die mehr als bedenklich sind. Das mit nicht zertifizierten Imkern gleichzusetzen halte ich für Unfug. Denn der Honig von solchen Imkern hält jeden Vergleich stand. Und schwarze Schafe sind schwarze Schafe, egal auf welcher Seite. Eine Zertifizierung in der Imkerei dient marktwirtschaftlichen Interessen. Wo die nicht gegeben sind ist eine Zertifizierung einfach unnötig.Ganz abgesehen von den diversen Hirngespinsten wie Bio Schwarm und Bio Königin usw. Das interessiert wohl wirklich Niemanden. Wirtschaftliche Interessen ausgenommen - kommt nur darauf an wer sich was und wie ausrechnet. Aber einen Honigkunden braucht mandamit nicht kommen.
      LG Heinz :bier
      Der “Bio-Königin“ kann ich auch nicht zustimmen.
      Das ist gelebter Unfug.

      Aber ansonsten muß man wissen warum generell bei BIO die Zertifizierung eingeführt werden !!!mußte!!!.

      (Da war von Bio-Imkerei noch lange keine Rede)


      Eben weil man draufgekommen ist, daß mit dem Begriff zuviel Schindluder getrieben wurde.
      Daher gibt es für echte Bioimker externe Kontrollen.
      Und da diese Kontrollen mit zusätzlichen Kosten verbunden sind, Wachsprobe, Kontrollvertrag, usw....wollen diese Imker das abgegolten haben.

      Alles Andere ist nicht BIO und darf sich daher auch nicht so nennen.


      Aber ich denke, wir haben mittlerweile ganz andere Probleme.
      Wenn ich aus dem Film den Tomatenbauern nehme, der seine Tomaten im Prinzip mit ungeklärten Abwässern der benachbarten Schwerindustrie wässert.
      Und danach bekommt man zu hören das Italien der Hauptabnehmer für chinesisches Tomatenmark ist?

      Also kommt wieder zum Thema, denn ich glaube absolut NIEMAND kann von sich behaupten das ihn/sie das nicht betrifft.
      Denn wisst ihr zb. wenn ihr in einer Pizzeria eine Pizza bestellt ob da nicht Schwermetallsugo aus China drauf ist?
      Das weiß nämlich nicht mal der Pizzabäcker selber!

      Und das nur um die generelle Problematik mit einem Beispiel zu verdeutlichen!
      EU = Europäische Umverteilungsorganisation (Umverteilung von Unten nach Oben)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von guenther ()

    • guenther schrieb:

      Denn wisst ihr zb. wenn ihr in einer Pizzeria eine Pizza bestellt ob da nicht Schwermetallsugo aus China drauf ist?
      und trotzdem steigt die Lebenserwartung ständig. Offenbar braucht der Mensch diesen Mist kitzeln
      Aber wenn ich (meine Gattin) mir die Pizza (Weizen, Mehl, Käse und Hefe jedoch gekauft) selbst backe, darf ich kein Ketchup oder Dosentomaten nehmen, will ich dies verhindern. Und da fragen uns unsere Nachbarn immer, warum wir so viele Tomatenstauden (heuer fast 70 Stück)haben, wo wir doch nur zu zweit sind :) :) :) :)
      ps.: dank des tollen Wetters ernten wir noch immer welche
      GLG

      Peter

      ps.: Mir ist nur Sanftmut, Vitalität und Fleiß bei der Biene wichtig, und sonst nichts!!! äh: vielleicht noch Schwarmträgheit :)
    • Bienenwerkstatt schrieb:

      Eine Zertifizierung in der Imkerei dient marktwirtschaftlichen Interessen.
      Naja, meinen Honig täte ich egal ob BIO oder nicht auf keinen Fall günstiger abgeben. Andererseits gibt es auch in meinen Augen keine BIO-Königin, bzw keinen BIO-Schwarm. Die Vökerführung, die Beute, das Futter.. machen BIO aus.
      Für mich zählt auch Regionalitätn mehr als BIO, auch beim Einkaufen, zB. mitwochs gibt es wieder S'chweinefleisch vom BIO-Hof nebenan.
      Aber nicht jeder kennt den Produzenten und wie sollen Kunden denn Qualität erkennen. Das Ettiket ist überall ansprechend. Jeder der Nicht BIO ist sieht sich mitunter diskirminiert, aber das ist wieder nicht mein Problem.

      Wirtschaftlich? Wenn hier niemand wenigst ein bischen Geld verdienen darf, bin ich hierher falsch abgebogen.

      LG, Thomas
    • guenther schrieb:

      Der “Bio-Königin“ kann ich auch nicht zustimmen.
      Das ist gelebter Unfug.
      Dieser, wie du es nennst "gelebter Unfug" ist aber erst durch die Förderungen aufgetreten ,die BIO-Kö verlangen. Ich glaube nicht, dass es BIO-Königinnen dezitiert in der EU-Verordnung gibt, das ist wiedereinmal eine Ö Wortfindung. Und wenn ich mir eine KÖ kaufe, dann aus einer bestimmten Linie und von einem Züchter, der sein Handwerk versteht. Ob das jetzt der Heinz( FBI) oder der Mandl( BIO) ist, ist mir wurscht. Wenn ich Völker kaufe oder verkaufe, bleibt eh nur die Wahl zwischen Bio-Völker oder eben nicht.
      Zumal es bei der eu-Verordnung die Apideas und Styropor-Begattungskästchen erlaubt sind....also wo soll da der Unterschied zwischen BIO-KÖ und normaler KÖ liegen?
      ---------------
      Liebe Grüße Claudia
    • guenther schrieb:

      Aber ansonsten muß man wissen warum generell bei BIO die Zertifizierung eingeführt werden !!!mußte!!!.
      Die hat schon ihren Sinn wenn es um Produktsicherheit geht. Auch wenn sie sehr sehr häufig (milde gesagt) einfach versagt, wie die unzähligen Beispiele im Netz dokumentieren. Aber wir haben nichts Besseres.
      Produktsicherheit. DAS war das Credo für Zertifizierungen. Sie hat aber ihre Wertigkeit verschoben in Richtung Rechtssicherheit für Einkäufer zumeist größerer Ketten bzw. Wiederverkäufer allgemein. Mit der Vorlage eines Zertifikates ist der Einkäufer am Papier im grünen Bereich.
      Die Imkerei war wohl die letzte Bastion welche in die Zertifizierungsliste aufgenommen wurde. Und da gab/gibt es das Problem der Gleichwertigkeit des Produktes. Die Kriterien des Produktes Honig sind bekannt und unterscheiden sich nicht wenn ganz "normal" geimkert wird. Futtermittel unterscheiden das Produkt nicht, da sie nichts im Honig verloren haben. Ebensowenig wie Betriebsmittel. Egal ob mit oder ohne A-Gitter - ob Umgelarvt, ebenso egal ob Styro, Holz oder Strohbeuten - nichts davon wird sich im Produkt Honig abbilden lassen.
      Dennoch müssen Zertifizierer ein Alleinstellungsmerkmal finden um - und - ich spreche hier NUR von der Imkerei - um ihren Status zu rechtfertigen.
      Da das Produkt keine Unterschiede aufweist musste man sich notgedrungen auf die Betriebsweise konzentrieren. Inclusive all der Lächerlichkeiten die daraus entstanden sind, wie z.B. dass ein und derselbe Schwarm seinen "Status" ändert, je nachdem wer ihn vom Baum geholt hat. Und er ändert seinen Status weiter, je nachdem an wen er ev. weitergegeben wird. Ein Freiwilliger Bio Imker macht nichts anderes als jeder andere solide Imker auch. Selbst das Wachs - das häufigste Argument überhaupt - mit dem höchsten Aufwand (Umstellungsbetriebe) wird von einem soliden Imker im eigenen Interesse untersucht sein.
      Somit sind Zertifikate eine Hilfe für den Handel, weil Einkäufer nicht mehr den Betrieb ansehen müssen - und last but not least (weil es angesprochen wurde) eine freiwillige Fleißaufgabe für Hobbyimker - mit einigen (kleinen) Nachteilen.
      Oder denkt wirklich jemand im Ernst ich hätte noch keine Königinnen an zertifizierte Imker abgegeben? Oder auch Honig? Oder Ableger usw.?
      Es geht nur darum zu erkennen was ein Zertifikat ist, was es soll, wofür es gedacht war - und sich im übrigen nicht aufstacheln lassen.
      LG Heinz :bier
      je einfacher desto besser

      www.bienenwerkstatt.at
    • Bienenwerkstatt schrieb:

      guenther schrieb:

      Aber ansonsten muß man wissen warum generell bei BIO die Zertifizierung eingeführt werden !!!mußte!!!.
      Die hat schon ihren Sinn wenn es um Produktsicherheit geht. Auch wenn sie sehr sehr häufig (milde gesagt) einfach versagt, wie die unzähligen Beispiele im Netz dokumentieren. Aber wir haben nichts Besseres.Produktsicherheit. DAS war das Credo für Zertifizierungen. Sie hat aber ihre Wertigkeit verschoben in Richtung Rechtssicherheit für Einkäufer zumeist größerer Ketten bzw. Wiederverkäufer allgemein. Mit der Vorlage eines Zertifikates ist der Einkäufer am Papier im grünen Bereich.
      Die Imkerei war wohl die letzte Bastion welche in die Zertifizierungsliste aufgenommen wurde. Und da gab/gibt es das Problem der Gleichwertigkeit des Produktes. Die Kriterien des Produktes Honig sind bekannt und unterscheiden sich nicht wenn ganz "normal" geimkert wird. Futtermittel unterscheiden das Produkt nicht, da sie nichts im Honig verloren haben. Ebensowenig wie Betriebsmittel. Egal ob mit oder ohne A-Gitter - ob Umgelarvt, ebenso egal ob Styro, Holz oder Strohbeuten - nichts davon wird sich im Produkt Honig abbilden lassen.
      Dennoch müssen Zertifizierer ein Alleinstellungsmerkmal finden um - und - ich spreche hier NUR von der Imkerei - um ihren Status zu rechtfertigen.
      Da das Produkt keine Unterschiede aufweist musste man sich notgedrungen auf die Betriebsweise konzentrieren. Inclusive all der Lächerlichkeiten die daraus entstanden sind, wie z.B. dass ein und derselbe Schwarm seinen "Status" ändert, je nachdem wer ihn vom Baum geholt hat. Und er ändert seinen Status weiter, je nachdem an wen er ev. weitergegeben wird. Ein Freiwilliger Bio Imker macht nichts anderes als jeder andere solide Imker auch. Selbst das Wachs - das häufigste Argument überhaupt - mit dem höchsten Aufwand (Umstellungsbetriebe) wird von einem soliden Imker im eigenen Interesse untersucht sein.
      Somit sind Zertifikate eine Hilfe für den Handel, weil Einkäufer nicht mehr den Betrieb ansehen müssen - und last but not least (weil es angesprochen wurde) eine freiwillige Fleißaufgabe für Hobbyimker - mit einigen (kleinen) Nachteilen.
      Oder denkt wirklich jemand im Ernst ich hätte noch keine Königinnen an zertifizierte Imker abgegeben? Oder auch Honig? Oder Ableger usw.?
      Es geht nur darum zu erkennen was ein Zertifikat ist, was es soll, wofür es gedacht war - und sich im übrigen nicht aufstacheln lassen.
      LG Heinz :bier
      Ja Heinz, das wissen wir Alle.

      Kurze Gegenfrage; wieso hat dann, nur um ein einziges Beispiel zu nennen, ein ehemaliger Imkereibedarfshändler in seiner aktiven Zeit Anfragen nach bestimmten Behandlungsmitteln erhalten? ( Ich will jetzt und hier nicht weiter ins Detail gehen, denn man weiß nie wer mitliest.)

      Die Dunkelziffer an schwarzen Schafen will ich gar nicht wissen.

      Somit hat sich dein Posting auch schon wieder stark relativiert, denn FBI heisst ich will ein bisschen BIO sein, muss es aber je nach Belieben nicht.

      Zertifiziert heisst ich muss es dauernd, wenn ich nicht riskieren will früher oder später Schwierigkeiten bei der Kontrolle zu bekommen, Sanktion 5 heisst du fliegst aus dem Vertrag.
      Wenn du nicht zertifiziert bist, juckt dich das nicht im Mindesten, weil welcher Vertrag?

      Daher FBI heisst gar nichts.

      Wenn Du BIO sein willst, zählt nur, wenn du nicht nur die Betriebsweise entsprechend anwendest sondern auch zertifiziert bist.

      Da führt kein Weg dran vorbei.

      Nur so nebenbei als Beispiel erwähnt, bei einer ordentlichen Kontrollfirma kommt jedes Mal jemand Anderer, damit sich kein Naheverhältnis zwischen Kontrollor und Betriebsführer bilden kann.
      EU = Europäische Umverteilungsorganisation (Umverteilung von Unten nach Oben)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von guenther ()