Wachsankauf

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    • einstein schrieb:

      Bio Lebensmittel sind keinen Deut besser in der Qualität wie konventionelle, eher schlechter, das ist Fakt
      Ich sehe das nicht so einfach:
      • Was ist besser? Sind zB. meine Marillen besser weil sie nur vom Regen nass werden, oder schlechter, weil sie Gretzen haben und nach einem Tag matschig werden.
      • Sind die Äpfel besser oder schlechter, weil die alte Sorte sauer ist? Für mich ist die Antwort klar.
      • Der Auslauf von Nutztieren wird mit Jahreswechsel novelliert, womit die Schlupflöcher wegfallen, aber betroffene Landwirte ohne Grund in Stallnähe ein Problem lösen müssen.
      • Es ist ein Luxus, wenn man den Produzenten kennt und direkt bei ihm kauft, bio oder nicht. BIO ist gut, regional besser!
      • BIO-Bienen sollen in meiner Vorstellung in einer natürlichen Behausung leben, einer Holzkiste, sie sollen bauen können wie sie wollen und ihrem Raum uneingeschränkt nutzen. Und sie sollen Natur zur Verfügung haben und nicht dauernd auf Achse sein.
      • Angepaßter BR, Absperrgitter, Mittelwände im BR sind für mich nicht BIO. Was mir leicht fällt, weil keins meiner Völker das Zeug braucht.
      • Aber ein den Möglichkeiten geschuldeter Kompromiss wird oft unvermeidbar sein. Es soll ja produziert werden.
      • Zum Grünland, wie ich es laienhaft beobachte dauert es gut 5 Jahre bis sich ein Acker so weit erholt, um biologisch wertvoll zu sein. Die Umstellungszeit auf BIO liegt bei drei Jahren.
      • Und wenn das Fleisch im Kühlregal weniger kostet als der Salat brauch ich keinen Film um zu wissen, das hier Elend vermarktet wird. Ist daran jetzt der Handel, oder der Konsument schuld? Die arme Sau im Spiel ist für mich der Produzent.
      LG, Thomas
    • Wer auf Nummer sicher gehen will, den muß ich enttäuschen. Verwendete Gifte verteilen sich durch Verdunstung und Regen. Selbst bei Naturbau ist man nicht davon gefeit Rückstände aller Art wird man immer in jedem Wachs finden, sofern man auch danach sucht. Selbst die Medikamente die wir selber schlucken werden nicht spurlos von der Erde verschwinden. Und zu den biozertifizierten Eiern kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass dies natürlich sehr viel leichter ist als wenn man frei laufende Hühner hat. Ihr glaubt nicht was Hühner alles beim Nachbarn ausgraben können und wie sie um 4 Uhr morgens zur Tagwache rufen, Hähne, welche vormittags mit einem Wettkampfsingen verbringen. Da lobt sich wohl der Eine oder Andere eine Packung Eier mit einem leisen Biosiegel. 5000km Herkunft Co2 neutral und biologisch am Packerl so muß ein moderenes Ei sein. Denn der Konsument wünscht dies! Ja und meine Hühner die muß ich in Schach halten, ansonster laufe ich in Gefahr gelyncht zu werden, dabei sind es gar nicht 10.000 Bio-Hühner, sondern nur 10.
      mfg stefanzo
    • Ro-Bee schrieb:

      Sind die Äpfel besser oder schlechter, weil die alte Sorte sauer ist? Für mich ist die Antwort klar.
      Gerade dies ist das Gesunde an alten Äpfelsorten. Das sind die Säfte welche sich gegen Parasiten, Bakterien und sonstige Feinde währen. Modernen Äpfelsorten wurde dies für den Supermarkt weggezüchtet und wird mit Pflanzenschutz(Gifte) kompensiert. Bon Appettit.
      mfg stefanzo
    • Na wenn wir schon bei Apfelsorten und neuen Anbaumethoden sind - hier etwas zum fürchten, :dash:
      Wahrscheinlich läuft der Film nicht mehr lange, also schauts ihn euch schnell an bevor er weg ist. Im Grunde gehts auch nur um die Bilder ziemlich am Anfang. Der Rest ist Politik.
      Wenn ich mir die Wolkenhohen Spritzmittelverwehungen ansehe, will ich keinen Apfel mehr. Das frag ich mich schon ob da nicht ein System dahintersteckt - auch ohne ein Verschwörungstheoretiker zu sein.

      wundervonmals.com/film/

      LG Heinz :dance:
      je einfacher desto besser

      www.bienenwerkstatt.at
    • Ganz so einfach ist es nicht mit den alten Apfelsorten -
      alt = gesund, muss nicht gespritzt werden
      neu = muss dauernd gespritzt werden
      das ist ein kompletter Holler, den man halt den modernen Konsumenten einreden kann, die keine Ahnung von Obstbau haben.
      Es gibt neue Apfelsorten mit guter Toleranz gegen Schorf, Mehltau und Feuerbrand, und es ist gibt alte, von denen wird man kaum einen Apfel ernten, wenn man nicht etwas gegen Krankheiten unternimmt.
      Manche alte Sorten sind gut im Streuobstbau - den gibt es heute praktisch nicht mehr. Moderne Sorten müssen gut lagerfähig sein - aber einer der Spitzenreiter unter dieser Eigenschaft ist der alte Rote Eiserapfel (unlängst gab es eine Meldung aus den westlichen USA, dass sie eine neue Super Apfelsorte entwickelt haben, die hat mich frappant an den erinnert). Alte Sorten haben vielerlei unterschiedliche Geschmäcker - aber die haglichen Konsumenten im Supermarkt von heute wollen genau wissen, was sie kaufen (gelb/rot/grün/süß/sauer), denen kann man die vielen Unterschiede und Nuancen nicht nahebringen. Beobachtet einmal ein bissl am Samstag Vormittag! Und wenn doch, dann kommt das Problem der Verfügbarkeit - die wollen dann die alte Sorte, die sie einmal doch gekostet haben, dann das ganze Jahr über überall kriegen. Geht nicht.
      Außerdem ändern sich auch die Rassen der Krankheiten (Pilze)- im Moment ist zB eine neue Form der Monilia (brown rot, "gfäulte Äpfl") weltweit im Vormarsch.

      Das ist jetzt aber schon weit weg vom Thema, sorry.
      vG
      Berthold
    • Benutzername schrieb:

      Ganz so einfach ist es nicht mit den alten Apfelsorten -
      alt = gesund, muss nicht gespritzt werden
      neu = muss dauernd gespritzt werden
      das ist ein kompletter Holler, den man halt den modernen Konsumenten einreden kann, die keine Ahnung von Obstbau haben.
      Es gibt neue Apfelsorten mit guter Toleranz gegen Schorf, Mehltau und Feuerbrand, und es ist gibt alte, von denen wird man kaum einen Apfel ernten, wenn man nicht etwas gegen Krankheiten unternimmt.
      Manche alte Sorten sind gut im Streuobstbau - den gibt es heute praktisch nicht mehr. Moderne Sorten müssen gut lagerfähig sein - aber einer der Spitzenreiter unter dieser Eigenschaft ist der alte Rote Eiserapfel (unlängst gab es eine Meldung aus den westlichen USA, dass sie eine neue Super Apfelsorte entwickelt haben, die hat mich frappant an den erinnert). Alte Sorten haben vielerlei unterschiedliche Geschmäcker - aber die haglichen Konsumenten im Supermarkt von heute wollen genau wissen, was sie kaufen (gelb/rot/grün/süß/sauer), denen kann man die vielen Unterschiede und Nuancen nicht nahebringen. Beobachtet einmal ein bissl am Samstag Vormittag! Und wenn doch, dann kommt das Problem der Verfügbarkeit - die wollen dann die alte Sorte, die sie einmal doch gekostet haben, dann das ganze Jahr über überall kriegen. Geht nicht.
      Außerdem ändern sich auch die Rassen der Krankheiten (Pilze)- im Moment ist zB eine neue Form der Monilia (brown rot, "gfäulte Äpfl") weltweit im Vormarsch.

      Das ist jetzt aber schon weit weg vom Thema, sorry.
      vG
      Berthold
      Ich beteilige mich kurz am Abschweifen. Ich habe die letzen Jahre viele alte Apfelsorten vornehmlich für rauhe Lagen veredelt. Die Meisten sind noch nicht im Ertrag, einige konnte ich aber von der Edelreisspenderin verkosten. Viele sind nur für Mostproduktion, manche geschmacklich wirklich keine Offenbarung, oder kaum lagerfähig. Manche sind sehr speziell (z.B. Für Apfelstrudelproduktion). Einige echte Goldkörner sind aber dabei. Eine der wenigen Sorten, die schon nach einigen Jahren auf Sämlingsunterlage hervorragende Äpfel lieferte, war die Sorte Siebenkant. Sie dürfte eine NÖ Lokalsorte sein (vermutlich wie viele Alte Sorten ein Zufallssämling). Die Sorte ist ein hervorragender Stammbildner. Äpfel, die ich im Herbst geerntet und in den Keller getan hab, schauen aus als wären sie gerade erst geerntet, geschmacklich sehr gut... aber eben nicht der süße fade Apfeleinheitsmatsch, den moderne Züchtungen aus dem Supermarkt haben (und wohl die Konsumenten wollen???). Die Apfelbäume verschenke ich an Nachbarn und Mitglieder vom Imkerverein (Trachtverbesserung, Imker sind Bauern ohne Land). Liebe Grüße, Rudi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von freeman ()

    • freeman schrieb:

      Sie dürfte eine NÖ Lokalsorte sein
      nun ich habe auch 2 so Sorten, eine nennt sich Haslinger(wurde um 1850 aus Ungarn eingeführt wo er als "ungarischer Pagatschapfel bekannt war), schlechter Stammbildner, muss also Kopfveredelt werden, baut aber dafür fast von selbst eine tolle Krone, trägt jedes Jahr, Oberfläche des Apfels schön rot, Apfel ist eher als flach zu bezeichnen, Geschmack leicht säuerlich, haltbar bis Ende März und danach noch knackig. Davon sollen angeblich im Wienerwald manchmal noch über 100jährige Bäume stehen.
      Die 2te Sorte ist eine Art Brünner (laut Experten von unserer Baumschule), uralter Baum, der Stamm ist bereits hohl (war schon so als ich das Grundstück vor 10 Jahren kaufte) Äpfel super Farbe gelblich grün.
      Beide Sorten brauchen nur etwas Schnitt und Pflanzenjauche, sonst nichts. Von den beiden habe ich auch schon nachgezogen.
      Außerdem habe ich noch einen Frühapfel von einem uralten Apfelbaum aus dem Traisental (Experten meinen es handle sich um den Virginischen Rosenapfel) welcher ab August zu ernten ist, geschmacklich aber bereits ein echter Apfel (kein geschmackloser Frühapfel)
      GLG

      Peter

      ps.: Mir ist nur Sanftmut, Vitalität und Fleiß bei der Biene wichtig, und sonst nichts!!! äh: vielleicht noch Schwarmträgheit :)
    • freeman schrieb:

      war die Sorte Siebenkant
      Hallo Rudi, ist es möglich von dieser Sorte ein oder 2 Edelreiser zu bekommen? Jetzt ist ja guter Zeitpunkt zum schneiden. Ich bin ein Fan von guten alten Sorten. Ich habe einen aus der Baumschule gekauften Baum "Königinapfel", eine frühe Sorte, welche mich nicht wirklich begeistert, alterniert trotz aller Kunst dies zu verhindern und wenn er trägt, ist es viel zu viel auf einmal. Dieser Baum könnte für die halbe Krone eine Spätsorte vertragen. :)
      GLG

      Peter

      ps.: Mir ist nur Sanftmut, Vitalität und Fleiß bei der Biene wichtig, und sonst nichts!!! äh: vielleicht noch Schwarmträgheit :)
    • Wir haben wieder einmal viel über die Wachswirtschaft erfahren. Was lernen wir daraus? ...richtig, nichts.
      Ich bleib bei Naturbau und lach mir ins Fäustchen. Das hat aber nichts mit Schadenfreude, Spott, Triumph oder ähnlichem zu tun.
      Eine Entscheidung, die schon vor zwei, drei Jahren getroffen wurde-> und ich bin sehr froh darüber. Verwundert bin ich nur wenn "Altimker" das nicht verstehen können, das/was ein "Jungimker" wie ich sofort durchschaute.
      Michael



      PS: aber,aber,aber kommentiere ich ab sofort nicht mehr...
      Am wichtigsten ist die Biene, alles andere ist primär.
    • einstein schrieb:

      Obwohl ich ein Verfechter des ÖKO Landbaues bin muß man eines feststellen:
      Bio Lebensmittel sind keinen Deut besser in der Qualität wie konventionelle, eher schlechter, das ist Fakt, auch wenn jetzt vielleicht einige aufschreien werden.
      Ich beschäftige mich seit nunmehr 34 Jahren damit, die Analysen der Nahrungsmittel zeigen dies eindeutig.
      Trotzden es ist richtig, die Gifte müssen raus aus unseren Böden.
      Gruß Einstein
      Diese Art "BIO-Diskussion" hat aber einen langen Bart. Dein vorletzter und letzter Satz sind etwas widersprüchlich.

      Peter51 schrieb:

      das ist genau die Bio-Lüge, es dient nur dazu, dem Käufer ein gutes Gefühl zu geben, da es den Tieren ja besser gehen soll. Meine Großeltern hatten für ihre 3 Schweine noch ca 20m² Stallraum zur Verfügung und ihre etwa 20 Hühner hatten ein Gehege von mehr als 100m². Laut BIO reichen aber 1,3m² pro Schwein und 1m² für 10 Hühner um ein Zertifikat zu bekommen. Das ist reinste Tierquälerei. Der Film aus Deutschland hat diese Quälerei deutlich gezeigt, denke aber dass viele weggeschaltet haben, weil es teilweise grauenhaft war.
      Tierwohl ist bei BIO definitiv eine wichtige Kategorie, wenngleich man über die Ausgestaltung natürlich uneins sein kann. Eine Verbesserung ist es allemal.

      Ro-Bee schrieb:

      Ich sehe das nicht so einfach:


      Was ist besser? Sind zB. meine Marillen besser weil sie nur vom Regen nass werden, oder schlechter, weil sie Gretzen haben und nach einem Tag matschig werden.

      Sind die Äpfel besser oder schlechter, weil die alte Sorte sauer ist? Für mich ist die Antwort klar.

      Der Auslauf von Nutztieren wird mit Jahreswechsel novelliert, womit die Schlupflöcher wegfallen, aber betroffene Landwirte ohne Grund in Stallnähe ein Problem lösen müssen.

      Es ist ein Luxus, wenn man den Produzenten kennt und direkt bei ihm kauft, bio oder nicht. BIO ist gut, regional besser!

      BIO-Bienen sollen in meiner Vorstellung in einer natürlichen Behausung leben, einer Holzkiste, sie sollen bauen können wie sie wollen und ihrem Raum uneingeschränkt nutzen. Und sie sollen Natur zur Verfügung haben und nicht dauernd auf Achse sein.

      Angepaßter BR, Absperrgitter, Mittelwände im BR sind für mich nicht BIO. Was mir leicht fällt, weil keins meiner Völker das Zeug braucht.

      Aber ein den Möglichkeiten geschuldeter Kompromiss wird oft unvermeidbar sein. Es soll ja produziert werden.

      Zum Grünland, wie ich es laienhaft beobachte dauert es gut 5 Jahre bis sich ein Acker so weit erholt, um biologisch wertvoll zu sein. Die Umstellungszeit auf BIO liegt bei drei Jahren.

      Und wenn das Fleisch im Kühlregal weniger kostet als der Salat brauch ich keinen Film um zu wissen, das hier Elend vermarktet wird. Ist daran jetzt der Handel, oder der Konsument schuld? Die arme Sau im Spiel ist für mich der Produzent.
      Danke für den Post, denn er beschreibt schön, dass es nicht so einfach ist.

      BIO ist Ausdruck dessen, dass der Produzent garantiert, nach vorgegebenen Kritierien (über die man im Detail streiten kann) produziert zu haben. PUNKT.

      Ich kaufe mittlerweile vor allem deswegen BIO, weil mir die Verbreitung der nicht schadstoffemitierenden und naturnäher agierenden Landwirtschaft wichtig ist. Ich möchte auch, dass die Bauern in einer gesünderen Umgebung arbeiten können und nicht um das bis zu 10-fach höhere Risiko bei verschiedenen Krebserkrankungen verglichen mit der Gesamtbevölkerung tragen müssen. Mir ist auch klar, dass BIO-hergestellte Lebensmittel nicht immer so perfekt sein können, wie die aus dem Ei gepellten Produkte aus der konventionellen Landwirtschaft.

      Daher ist mir eigentlich auch nicht sooo wichtig, wo mein BIO-Zucker für die Bienen herkommt. Hauptsache, er kommt aus BIO-Landwirtschaft. Wahrscheinlich ist die Auswirkung, wenn ich Rohrzucker aus Mittelamerika in BIO kaufe für die Böden und Landwirte von ungleich größerer, positiver Auswirkung als bei uns, weil dort der Unterschied zwischen BIO und konventionell noch wesentlich brutaler ist.
      Lg
      Matthias


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      BIO Wiener Bezirksimkerei

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      www.wiener-bezirksimkerei.at
      http://www.bee-coop.at
    • Matthias, die Analysen zeigten dies deutlich, wir verglichen z.B. Kartoffeln - die gleiche Sorte - Ditta - mit den verschiedenen Kulturmethoden und siehe da, die reine Biovariante war die, mit der schlechtesten Qualität.
      Daher wenn man Bio Ware produziert, ist die Kulturführung das wichtigste, was man beachten muß.
      Wenn ein Bio Bauer seine Feldspritze verkauft, nur weil er meint Bio , da muß er nicht spritzen, dann geht das den Bach runter.
      Er muß mehr wie die anderen darauf achten, weil er ja nicht die Mitteln der Chemie zur Verfügung hat.
      Re-Bee, der Gehalt an Vitaminen und Spuren- und Hauptnährstoffen ist bei Bio Ware meistens am geringsten!!!
      Ich habe Analysewerte von allen Kulturpflanzen vorliegen - es sind etwa 1800 Ergebnisse, die untersucht wurden.
      Gruß Einstein
    • Möchte euch einen Vergleich schreiben, den ich selbst betreut bzw. kontrolliert habe.
      Das war in Klagenfurt, Paradeiser unter Folie, alles Bio - nur einmal mit unserem Zeug gedüngt und die andere Hälfte im Tunnel nicht.
      Wir haben die Paradeiser 3 mal untersuchen lassen, weil ich die Werte nicht glauben konnte - es war in unserer Variante, 6 x mehr Zucker und 24 x mehr Vit C !!!!!
      Das ganze hat ein akkreditiertes Labor untersucht und ausgewertet.
      Daher Bio ist nicht gleich Bio, man muß für die Qualität was tun, dann ist Bio eindeutig besser, als koventionell.
      Nur zurücklehnen und nichts tun bringt es auch nicht.
      Gruß Einstein