Wie ich finde eine gute Diskusion ... Wenn jemand übrige 45 min Zeit hat ... Es lohnt sich ...
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wolfgang.s schrieb:
Die Schuldigen am Insektensterben haben es anscheinend geschickt eingefädelt einen Keil zwischen Naturschützer und Imker zu treiben um von den wirklichen Problemen abzulenken. Bei den Honigbienen muß die Milbe herhalten und bei den Wildbienen die Honigbiene, schlau eingefädelt um einen lästigen Gegenspieler los zu werden.
Vieleicht ist es aber auch nur die Wichtigmacherei gewisser Persohnen, die den oben genannten damit einen Dienst erweisen.
stefanzo schrieb:
Ein paar Aussagen sehe ich gänzlich unterschiedlich. Mit Völkern in eine Tracht zu wandern ist nicht naturnah geimkert, sondern angepasst geimkert. Absolut nichts negatives, aber ein Eingeständnis das die Natur doch nicht so nah ist.
wolfgang.s schrieb:
Sie wurden Imkergenehm gezüchtet so wie alle unsere Nutztiere und haben mit der Urbiene so viel zu tun wie unsere Milchkühe mit dem Auerochsen.
Imker schrieb:
mehr Völker betreut als der Lebensraum hergibt
Benutzername schrieb:
d.h. dort muss ständig zugefüttert werden?Wenn das so gemeint ist - lebensfremde Studie ...Imker schrieb:
mehr Völker betreut als der Lebensraum hergibt
vG Berthold
noahnesha schrieb:
cheinbar ist die Lage in Wien doch nicht so ideal wie immer angepriesen wurde
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Peter51 ()
Peter51 schrieb:
...eine Wespe von einer Biene nicht unterscheiden können
Sturmimker schrieb:
Auch wenn ich die Ergebnisse der Studie nicht ganz nachvollziehen kann
Benutzername schrieb:
Beides gleichzeitig hat anscheinend kaum jemand
Benutzername schrieb:
Beides gleichzeitig hat anscheinend kaum jemand
Sturmimker schrieb:
Da muss ich dir wiedersprechen. Dr. Julia Lanner ist "die" österreichische Wildbienenspezialistin der jüngeren Generation. Auch wenn ich die Ergebnisse der Studie nicht ganz nachvollziehen kann, muss mann doch ihre fachliche Kompetenz anerkennen.LG MichaelPeter51 schrieb:
...eine Wespe von einer Biene nicht unterscheiden können