Honigerträge 2023

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    • noahnesha schrieb:

      Heuer ist meiner Meinung nach das größere Problem der Honigmarkt der ziemlich zusammen gebrochen ist!
      Woran liegt das? Honig wird ja noch gegessen. Beim Verkauf hilft meiner Meinung nach die regionale Nachverfolgbarkeit und zertifizierte biologische Betriebsweise.
      Wer sich dem nicht unterwirft ist vom Kunden schwer von billiger Importware zu unterscheiden. Ich kann mir leisten zu sagen, "Honig habe ich nicht für jeden!" Und ich leiste mir Grundsätze, kein Verkauf an den Lebensmittelhandel, da kann ich ja gleich beim Billa anfangen zu arbeiten. Spartmeister dürfen dort kaufen. Und sollte ich mal zuviel Honig haben, reduziere ich die Völker. Im Moment ist nur die unbedingte Reseve für das nächste Jahr lagernd.

      Peter51 schrieb:

      Umgebung das kg um 9,90€ g
      Das gibts bei mir auch und ist mir egal. Billigware ob beim Nachbarn oder im Supermarkt ist mir wurscht.
      Es gab mal eine Studie zum Konsumverhalten, die besagt: 30- 40% der Kunden sind bereit für Qualität etwas erhöhte Preise zu zahlen, 5-10% würden das Doppelte zahlen.

      Diese Leute dürfen bei mir kaufen. Ich habe ohnehin nicht für jeden Honig.

      LG, Thomas
    • einstein schrieb:

      Der Begriff Bio-Honig ist eigentlich falsch, denn die Bienen holen den Necktar von überall, was daran ist >Bio oder nicht?
      Eine Augenauswischerei, die eigentlich durch nichts belegt und aussagt, denn der Honig hat überall die gleichen Inhaltsstoffe.
      Habe schon lange nicht mehr so einen Blödsinn gehört. Vielleicht willst provozieren, damit sich was tut im Forum.
      Kannst haben, Bienen holen den Nektar von überall wo sie stehen. Sie dürfen nicht überall stehen!
      Zu den Inhaltstoffen gesellen sich auch schon mal ein paar Pestizide, oder Weichmacher von den Plastikbeuten und den Lagergefäßen aus Kunsstoff, oder vom konventionellen Futter. Übers Wachs rede ich gar nicht, das speichert alle Sünden.
      Seine Bienen in Styropor zu halten und zu sagen wo ist der Unterschied, sorry aber solche leute sind nicht ernst zu nehmen. Kein Wunder dass dann die Vermarktung schwierig ist.

      LG, Thomas
    • Ro-Bee schrieb:

      Seine Bienen in Styropor zu halten und zu sagen wo ist der Unterschied
      Außer meine jung-Königinnen halte ich alle in Holzbeuten. Habe es hier auch schon bei den Apideas mit Holz probiert, ein Desaster, habe alle Holzkästchen der natürlichen Verwertung durch Feuer zugeführt. Auf Belegstellen in höheren Lagen frieren hier die Bienen. Und sage jetzt nicht, dass dies für Bioimker verboten ist, denn dann dürfte kein einziger von ihnen bei mir Königinnen kaufen. :)
      GLG

      Peter

      ps.: Mir ist nur Sanftmut, Vitalität und Fleiß bei der Biene wichtig, und sonst nichts!!! äh: vielleicht noch Schwarmträgheit :)
    • Die Regeln sind klar definiert und jeder kann sie nachlesen - entweder man hält sich daran und lässt sich zertifizieren oder eben nicht - es steht jedem frei.

      Alles oder nichts, es gibt kein fast alles - da gibt es auch nichts zu Streiten.

      Die Imker sollten lieber an einem Strang ziehen und sich nicht gegenseitig ausspielen....
      lg.hubert

      ---d-o-n-'-t- :( - :biene - :) ---
    • Ro-Bee schrieb:

      Beim Verkauf hilft meiner Meinung nach die regionale Nachverfolgbarkeit und zertifizierte biologische Betriebsweise.
      Regional und Qualität ab Hof ist alles, BIO hilft nur beim Verkauf im Einzelhandel und Bioläden und da ist die Frage ob sich der Aufwand und Kosten lohnen und auch entlohnt wird.

      Ro-Bee schrieb:

      Seine Bienen in Styropor zu halten und zu sagen wo ist der Unterschied,
      Wie Tag und Nacht für die Volksentwicklung, besonders in höheren Lagen und Schwächeren Völker usw.

      Ro-Bee schrieb:

      Kein Wunder dass dann die Vermarktung schwierig ist.
      Schwierig für hochpreisigen Honig im Einzelhandel, da bei viele Menschen das Geld knapp wird und generell zu Billigprodukten gegriffen wird.
      Ab Hof mit € 15,- und € 8,- und vielen zufriedenen Stammkunden kann ich nicht klagen.

      Peter51 schrieb:

      Und sage jetzt nicht, dass dies für Bioimker verboten ist, denn dann dürfte kein einziger von ihnen bei mir Königinnen kaufen.
      Eigentlich nich, außer es gebe keine Bioköniginnen zu erwerben. shame

      Grüße Wolfgang
    • Hallo,

      Insgesamt war der Honigertrag über alle Standorte gerechnet knapper Durchschnitt. Im Frühjahr habe ich nur an einem Standort guten Ertrag gehabt, sonst kam der Ertrag erst im Sommer, wobei die Sonnenblumen schon sehr gut war. Zumindest habe ich genug ernten können und alle Völker können wieder auf eigenen Honig überwintern.
      Die Zuckerfütterung möchte ich vermeiden, weil mir das bei meinen Standorten zu aufwendig ist. Erwähnen möchte ich, dass der Wiener Standort wieder sehr gut war, wie das Jahr zuvor.

      Der Absatz passt auch, immer noch auf hohem Niveau, es hat 2023 auch niemand nach der Biozertifizierung gefragt, daher sehe ich hier derzeit bei mir auch keine Notwendigkeit einer Änderung.

      Im Grunde bin ich mit dem Jahr 2023 zufrieden, es war aus meiner Sicht gar nicht so schlecht, es hat früher auch nicht immer Akazientracht gegeben, die letzten Jahre waren wir da viel zu verwöhnt, das war früher eh viel schwieriger.

      Aber gerne kann 2024 wieder über dem Durchschnitt liegen, würde auch gerne eine Honig Reserve aufbauen... :)

      Ich wünsche uns daher 2024 ein ertragreiches Bienen Jahr.


      Lg
      Gerhard
    • Interessant das alles zu lesen.
      Das Für und Wider Holz gegen Styro ist insofern interessant, weil die Bienen in Styro ungleich agiler und schneller in der Volksentwicklung sind.
      Ich hatte früher alles in Holz, bis ich einige Völker in Styrobeuten hatte, der Unterschied war brutal.
      Zum Honigabsatz bei mir ist zu sagen, dass ich beinahe den gesamten Honig für Stammkunden aus dem Bereich landwirtschaftliche Großbetriebe benötige.
      Unsere Weihnachtspräsente werden mit 0,25 kg Honig meiner Erzeugung durch die Bienen aufgefüllt.
      Wir haben vor etw 10 Jahren damit begonnen anstelle der Weinflaschen, Kugelschreiber, Kalender usw. Pakete als Weihnachsgeschenk mit Honig, Kernöl usw. zu verschenken.
      Das fand dermaßen großes Echo, dass es usus wurde.
      Wer will kann mal schauen akra.at
      Bevor es zu Missverständnissen kommt: alle Produkte die angeboten und erzeugt werden haben Bio-ZULASSUNG!
      In dieser Art weltweit das einzige System mit den Produkten - alle zertifiziert - die sich auch im Kleingartenbereich finden.
      Gruß Einstein
    • einstein schrieb:

      Ich hatte früher alles in Holz, bis ich einige Völker in Styrobeuten hatte, der Unterschied war brutal.
      Das zweifle ich nicht an. Die Entwicklung steuern Wetter und Tracht. Ab der Weidenblüte bauen die Völker richtig auf, vor Mai gibts aber keine schleuderbare Tracht. ALso nicht hetzen. Die Kirschblüte baut die Honigräume aus, die Apfelblüte füllt sie, im Mai, wenn selten genug das Wetter mitspielt.
      2023 mußte ich erstmals etwas füttern im Frühjahr. Die Völker sind darauf hin explodiert und ich habe Ableger gemacht wie noch nie, weil die Akazie danach ausgefallen ist. Meine Waldvölker sind locker 4 Wochen später dran, aber voll da, wenn der Wald und/oder die Akazie honigen. Eine vorzeitige Entwicklung im Frühjahr muß kein Vorteil sein, ich habe auch die Böden offen, 30x30cm, das kann auch bremsen.
      Ein Nachteil vom Holz, manche Standorte begünstigen Wabenschimmel, solche Waben entnehme ich großzügig, neue auszubauen ist im Frühjahr kein Problem.

      LG, Thomas
    • Servus miteinander

      Zitat
      "Einstein

      Der Begriff Bio-Honig ist eigentlich falsch, denn die Bienen holen den Necktar von überall, was daran ist >Bio oder nicht?
      Eine Augenauswischerei, die eigentlich durch nichts belegt und aussagt, denn der Honig hat überall die gleichen Inhaltsstoffe.

      ROBEE
      Habe schon lange nicht mehr so einen Blödsinn gehört. Vielleicht willst provozieren, damit sich was tut im Forum.
      Kannst haben, Bienen holen den Nektar von überall wo sie stehen. Sie dürfen nicht überall stehen!
      Zu den Inhaltstoffen gesellen sich auch schon mal ein paar Pestizide,
      oder Weichmacher von den Plastikbeuten und den Lagergefäßen aus
      Kunsstoff, oder vom konventionellen Futter. Übers Wachs rede ich gar
      nicht, das speichert alle Sünden.

      Seine Bienen in Styropor zu halten und zu sagen wo ist der Unterschied,
      sorry aber solche leute sind nicht ernst zu nehmen. Kein Wunder dass
      dann die Vermarktung schwierig ist.
      LG, Thomas"
      Zitat Ende

      Ich werde ab 2024 auch Biobetrieb sein. Als konventioneller Imker selbst mit höchster Qaulität hat man jetzt bei diesen wirtschaftl Verhältnissen keine Chance mehr im Großhandel. Auf der Bioschiene hätte ich mehrere Möglichkeiten den Honig im Großen abzusetzen. Hängt von der Menge ab, die ich produzieren kann.
      Die Umstellung betrifft bei mir nur den Zucker. denn ich habe schon vor 3 Jahren alle meine Völkler aus den potentiellen Todeszonen der industriellen Landwiertschaft imTullnerfeld abgezogen und tief in die Au und andere Wälder verbracht, wo ich jetzt keine Pestizidprobleme mehr habe. Allerdings auch eine etwas verzögrte Frühjahrsentwicklung und geringereErnte, da die Frühblüher aus den Dörfern fehlen. Ein weiteres Problem zeigte sich zu Weihnachten: Donauhochwasser: Bei 2 Ständen war es mit 40 und 55cm schon sehr knapp - hätte sie aber jederzeit evakuieren können.
      Nun zu der unfassbaren einstein Meldung:

      Eine Augenauswischerei, die eigentlich durch nichts belegt und aussagt, denn der Honig hat überall die gleichen Inhaltsstoffe.


      Selbst wenn wir die Aussage so stehen lassen würden, ist sie nicht (ganz) korrekt,Zb Tannenhonig aus dem Wienerwald (Untergrund Flüsch und sandstein) und Tannenhonig vom Waldviertel (Gneis und Granit als Untergrund) sind in der Geschmaksintensität und auch Farbe (Minerale) unterschiedlich. Das sei nur exemplarisch genannt... Aber EINSTEIN, die Pestizide und die Schwermetalle machen den gravierenden Unterschied aus!! Das sollte dir aber bekannt sein, denn Du hattest ja auch schon Pestizidschäden und bist ja selbst pflanzenphysiologisch tätig. Das heißt wirklich, Du willst nur provozieren. Beschämend, wenn Dir in diesen Zeiten nichts anderes einfällt, um Leute zum Schreiben anzuregen.

      lg Christian
    • Meine, ihr habt das falsch verstanden.
      Was ich damit sagen will, Bienen ob jetzt so oder so gehalten, fliegen die gleichen Blüten oder Honigtaulieferanten an. Wir nehmen jetzt mal an, Christians Bienen befliegen die Tannen in seinem Radius, ich würde meine Bienen dazustellen, die würden auch die Tannen anfliegen.
      Jetzt die Wahnsinnsfrage: es wird wohl einen gewaltigen Unterschied im Geschmack geben - oder doch nicht.
      Leute laßt mal die Kirche im Dorf.
      Der Unterschied den ihr meint liegt in der Haltung - so meint der Verband, welcher sich berufen fühlt, die Regeln zu erstellen. Meine Bienen auf Styro sind vielleicht etwas besser und schneller in der Entwicklung als die auf Holz, denn sie haben nicht das Problem der quellenden und schrumpfenden Holzbretter, sie haben nicht das Problem der Schimmelbildung - und.... ich könnte noch eine Menge aufzählen an Unterschieden - die den Grund ergaben warum ich alles auf Styro halte.
      Ich will absolut nicht provozieren, ich will daruf hinweisen, darüber nachzudenken, wer wohl die Besseren Haltungsbedingungen für seine Bienen schafft.
      Dass wir weg von den Giften müssen ist unbestritten, wir sollten aber schon das Wissen nutzen um Tieren so zu halten, damit sie ihr zugedachtes Tageswerk erledigen können.
      Sie machen es ob in Holz oder Styro gehalten, sie fliegen alle beide auf die gleichen Quellen.
      Jetzt sagt mir bitte, wo ist der große Unterschied bzw. Vorteil, außer dass die Holzkisten schwer, unhandlich, schlecht lagerbar usw. sind.
      Christian du kennst mich und weisst daher, dass es mir darum geht, die Bienen - dies sind meine Kinder - optimal zu versorgen, das ist mein Sinnen. Das solltest mir nicht unterstellen!!!!!!!!
      Bin gerade zu den Völkern unterwegs um zu sehen ob noch alles passt.
      Übrigen in diesem Sinne
      Prosit Neujahr.
      Gruß Einstein
    • einstein schrieb:

      dass es mir darum geht, die Bienen - dies sind meine Kinder - optimal zu versorgen, das ist mein Sinnen.
      Hi Einstein, gut argumentiert, sehe es ähnlich, darum werden bei mir die Königinnenvölkchen auch mit Styropor gehalten. Ich hatte Anfangs die Apideakästchen aus Holz, waren bei meinem Klima einfach unbrauchbar, Schimmelbildung, verlorene Königinnen, unterentwickelte Völkchen. Habe die Kästchen dem Feuer übergeben. Bei den Wirtschaftsvölker bleibe ich aber bei Holz, denn diese sind für mich viel angenehmer und rascher zu reinigen. Bis ich meine deutlich über 100 Styroporapideas gereinigt habe, vergeht schon viel Zeit. Außerdem ist es für mich bei meiner Methode, reinigen im Wasser bei etwa 90°C, schon schwierig, dass das Wasser mir nicht zu heiß wird. Die Holzbeuten dagegen sind ratz fatz ausgeflämmt. Dass es meinen Bienen gut gehen soll ist für mich auch außerordentlich wichtig. Umgekehrt erwidern sie mir meine Fürsorge auch damit, dass sie mir gegenüber absolut sanft sind und lieber zwischen den Waben verschwinden anstatt zu stechen.
      Auch von mir ein Prosit 2024 an alle hier im Forum.
      GLG

      Peter

      ps.: Mir ist nur Sanftmut, Vitalität und Fleiß bei der Biene wichtig, und sonst nichts!!! äh: vielleicht noch Schwarmträgheit :)
    • Hallo,
      zu den "Bio-Königinnen". Ich hab noch nie eine verkauft, sondern nur Königinnen. BIO werden sie, wenn sie in einem Volk entsprechend Bio-Richtlinien gehalten werden.
      Begattungsvölkchen halte ich auch nur in Styro-Apideas. Ich habe noch nichts besseres gefunden. Der Vorteil endet aber im Winter. Eine Einladung für Maus und Specht sich zu bedienen. Für eine Überwinterung sind sie nicht gemacht.

      Prosit Neujahr!
    • Das ist alles gut und einleuchtend, aber mir geht es darum zu erfahren, was bei Biohonig anders ist als bei meinem Honig.
      Sage doch, dass ich meine Völker neben einem Stand eines Bioimkers hin stelle und dann später ernten wir beide.
      Was soll da Unterschied sein? Kann sein dass meine mehr bringen, weil der Wärmehaushalt vielleicht besser ist.
      Das hätte ich gerne gewußt, oder kann mir das jemand erklären.
      Aber es wird im Honig kein Unterschied zu finden sein.
      Daher die Frage, der eine nennt sich dann Biohonig und meiner eben Honig.
      Er muß wahrscheinlich besser sein, der andere, weil er ja teurer im Verkauf ist?
      Sonst habe ich keine Erklärung dafür, was anders oder besser sein sollte.
      Gruß Einstein
    • Christian schrieb:

      Als konventioneller Imker selbst mit höchster Qaulität hat man jetzt bei diesen wirtschaftl Verhältnissen keine Chance mehr im Großhandel. Auf der Bioschiene hätte ich mehrere Möglichkeiten den Honig im Großen abzusetzen. Hängt von der Menge ab, die ich produzieren kann.
      Bei mir als kleiner Imker ist es genau umgekehrt:
      Die Gebühren für die Kontrolle müssten auf den Honigpreis draufgeschlagen werden, das würde sich sehr stark auswirken und um den Preis würde ich viel weniger verkaufen können.

      Ein anderer Gedanke noch, es ist ja nicht so, dass sich konventionelle Imker+innen immer absichtlich in die "ärgsten" Gegenden stellen. Ich stehe zB auf zwei Bio-Bauernhöfen (Nachteil ist natürlich, die dürfen meinen Honig nicht oder nur nur in sehr geringen Mengen ab Hof verkaufen).

      vG & Prosit Neujahr, Berthold
    • Benutzername schrieb:

      Die Gebühren für die Kontrolle müssten auf den Honigpreis draufgeschlagen werden, das würde sich sehr stark auswirken und um den Preis würde ich viel weniger verkaufen können.
      Dann schlag es drauf. Wer Bio-Qualität sucht wird trotzdem kaufen. Die "Sparfüchse" kaufen ohnehin nur das Billigste. Auf das Preisniveau würde ich mich nicht begeben.
      Ich sage immer, für jeden habe ich ohnehin keinen Honig! Sollte ich mal weniger verkaufen, habe ich dann weniger Bienen und weniger Arbeit. Als kleiner Hobbyimker kann ich mir diese Einstellung leisten.

      LG, Thomas