Verkaufe BIO-Austria zertifizierten Honig aus Tannen- und Blütentracht von 2024

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    • Verkaufe BIO-Austria zertifizierten Honig aus Tannen- und Blütentracht von 2024

      Hallo,

      verkaufe insgesamt 1500 kg BIO-Austria zertifizierten Waldhonig und Blütenhonig aus dem Naturpark Jauerling in Niederösterreich.
      Der Blütenhonig ist von der Obstblüte und der Akazie, der Waldhonig von der Tanne mit geringem Anteil an Melizetose und Linde.
      Ab 300kg ist eine Zustellung in Österreich möglich.
      Preis nach Vereinbarung.

      LG, Thomas

      0664/8174825
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    • noahnesha wrote:

      Preis VHB - heuer geben schon so manche den kg für 5€ her .....
      Ich bestimmt nicht. Da gebe ich eher die Bienen und die damit verbundene Arbeit her!
      Solche Preise ruinieren den Markt und entwerten das Produkt. Echt dumm oder verzweifelt ist das.
      Wäre zwar schade um die Völker, weil sie selektiert wurden um sanft zu sein und recht gut mit der Milbe zurecht zu kommen. Das geht nur mit einer ausreichend großen Population.
      Ich habe die Situastion schon erwartet und meine Völker bereits im Sommer von Jumbo auf FZ umgestellt. Weil Jumbos, ohne Schiede und Gitter, zwar konkurrenzlos, aber trotzdem schwer zu verkaufen sind. Kaum jemand kennt sich damit aus.


      LG, Thomas

      The post was edited 1 time, last by Ro-Bee ().

    • Heuer sind die Honig Lager voll der Preisdruck hat schon begonnen
      man sieht es auch am Verkaufspreis für WV die gehen schon für 120€ übern tisch!

      Auch wird Massenhaft Honig im Großgebinde verkauft online - zu Preisen wo es dir den Vogel raushaut!
      Vor allem auch der beliebte Bio Honig wird einfach verschleudert!
      "Der Imker ist nicht der Meister seiner Bienen sondern ihr Diener"

      :biene :biene :biene

    • So schauts aus. Habe viele und hochwertige Honige von 2024. Die liegen im Lager und warten. Ich kann warten.
      Habe kürzlich bei einer Honigprämierung mitgemacht und festgestellt welch hervorragende Honige wir haben. Und dann orientieren wir uns an dem importierten Ramsch.
      Vom Vermarkten haben wir wenig Ahnung, jeder für sich ein Egoist und alle sind Konkurrenten.
      Beim Wein sind's gescheiter.
      Nächstes Jahr werde ich die Beine hoch lagern. :sleeping: Zeit was Neues zu probieren. ZB einen guten Met ansetzen. Es gibt viel zu lernen.

      LG, Thomas

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    • Hallo,

      wenn es Preisschwankungen gibt (egal ob nach oben oder unten) ist das doch ein Zeichen, dass die Marktwirtschaft funktioniert (Angebot/Nachfrage)? Österreichischer Honig ist für die breite Masse derzeit offenbar eben zu teuer, also setzt die Marktregulierung ein. Wenn jemand mit dem Honigabsatz ein Problem hat, ist die Preisgestaltung eine legitime Möglichkeit die ich nicht kritisieren würde. Vor über 25 Jahren habe ich selbst ein Honiglager übernommen, welches ich im Großgebinde verschleudert habe. Daraus gelernt habe ich einiges (von MET über Völker Reduktion,...), diesen Lernprozess würde ich auch allen anderen zugestehen. Derzeit habe ich zwar kein Absatzproblem (eher steigt dieser die letzten Jahre stetig), mein Honiglager ist das Bienenvolk, ich nehme nur so viel Honig raus wie ich vermarkten kann. Auf Grund der vergangenen sehr guten Honigjahre haben meine Völker schon seit Jahren kein Zuckerwasser mehr bekommen (auch die Ableger). Wobei ich das nicht ausschließe in einem schlechten Jahr den Honig zu entnehmen und mit Zuckerwasser zu ersetzen. Für mich eine sehr schöne Puffermöglichkeit und ich bleibe flexibel. Eventuell auch eine Anregung zum darüber Nachdenken...
      lg
      Gerhard

    • Hallo,

      die Hosen runter zu lassen und Dumping zu betreiben hat mit Preisschwankungen nichts zu tun.
      Worin wir komplett versagen ist eine Marke "Österreichischer Honig" zu etablieren.
      Und was das volle Lager betrift, kann zumindest ich mir leisten meinen Grundsätzen treu zu bleiben.
      Billig gibts nur Ramsch, auf dem Niveau wird auch mein Produkt zu Ramsch. Oder ich verschenke meine Arbeitsleistung zum Profit eines Anderen.
      Honig zu verfüttern ist bei Tannenhonig auch nicht unbedingt klug und hätte die Ernte nicht wesentlich verkleinert. Wäre wie Perlen vor sie Säue zu werfen. Abgesehen davon sitzen meine Völker ohnehin auf viel Eigenhonig, eingetragen ab August.

      Ich sehe keinen Sinn darin mich hier weiter zu engagieren.

      LG, Thomas

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