Futtertaschen Zandermaß

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    • der mir bekannte Unterschied liegt darin, dass normaler Kunststoff bekannte Gifte abgibt, welche der Gesundheit sicher schaden, "Lebensmittelechte" hingegen nur Stoffe abgeben, welche bisher nicht als giftig nachweisbar sind, möglicherweise aber bald werden. Nur wir sind schon mit so viel Kunststoffen umgeben, dass es ziemlich egal ist, wo das Gift herkommt. Mineralwasser wird in Plastikflaschen gekauft, weil wir zu bequem sind die Flaschen zu retournieren(zumindest ist es bei mir so), usw.. shame

      GLG

      Peter
      GLG

      Peter

      ps.: Mir ist nur Sanftmut, Vitalität und Fleiß bei der Biene wichtig, und sonst nichts!!! äh: vielleicht noch Schwarmträgheit :)

    • Man kann Plastik im Haushalt IMMER UMSTELLEN!
      Haben das schon vor Jahren gemacht - so viel als geht ohne Plastik - nicht alles den oft lässt es sich nicht vermeiden ;)
      Am besten aufs Mineral verzichten und Saft bei dir ums Eck holen ;) fruchtsaft.cc/ beim Harm oder Sodagerät ;)
      Wenn man mal genau schaut sieht man erst das beinahe überall Plastik drin und dabei ist!
      Und Flaschen zu retournieren - ist doch das Wenigste ;)
      "Der Imker ist nicht der Meister seiner Bienen sondern ihr Diener"

      :biene :biene :biene

    • zander schrieb:

      noahnesha: und du glaubst das der fruchtsaft.cc, kein Plastik in seine Betrieb verwendet,
      also ein bissl ein Realist musst schon sein,..

      ist zwar nicht drum gegangen ob er im Betrieb Plastik verwendet aber .... (eher das er super Saft macht)Wird sicher auch Plastik verwenden im Betrieb - aber die Flaschen sind aus Glas und nicht aus Plastik!
      Ist auch schon mal was ;) den die kann man retour geben!

      Und darum das jeder seinen Haushalt bissl befreien könnt vom Plastik!

      Über die Nahrung nehmen wir jeden Tag Plastik zu uns, genauer gesagt handelt es sich da um den hormonell wirksamen Stoff Bisphenol A. Lange Zeit ist man davon ausgegangen, dass es bei geringen Dosen von Plastik im Essen keine gesundheitlichen Bedenken bestehen. Diese Theorie wird heute jedoch immer stärker angezweifelt.
      "Der Imker ist nicht der Meister seiner Bienen sondern ihr Diener"

      :biene :biene :biene

    • und noch mehr Futtertaschen

      am Wochenende war ich wieder im Lager umschlichten und habe die restlichen Zargen in die Werkstätte gebracht.

      Dabei wurden natürlich wieder weitere Futtertaschen freigelegt - im üblichen gebrauchten Zustand. Es gibt also wieder einige bei mir abzuholen falls noch jemand Interesse hat.

      Demnächst gebe ich auch einige Dadantbeuten ab. Ich muss erst genau sichten was da alles dabei ist.
      Grund: passt nicht in mein derzeitiges Konzept und blockiert Lagerplatz. Außerdem würde ich das Lager gerne demnächst auflassen.
      Zustand: einige unbenutzt/neu, viele gebraucht. Außerdem dazupassend: Futtertaschen, Adamfütterer, jede Menge Anfligbretter und Deckel,...
      Standort: Lagerraum in der Oststeiermark, Nahe Ilz/Pischelsdorf.

      Ich melde mich in dieser Sache wenn ich ungefähr abschätzen kann wieviele Zargen das sind und ich die genauen Maße habe. Ich komme aber nicht so oft hin, dh. es kann noch eine Weile dauern. Menge grob: insgesamt ca. 1 Bus mit Anhänger.
      Liebe Grüße

      Abnormal

    • ich weiß - und der größte Fehler: sie sind nicht aus Kunststoff...

      man muss nur die AUgen aufmachen und sieht selbst: es sind Holzrähmchen die als Futtertaschen fungieren, ein bissl breiter als meine "ganz normalen Rähmchen" sind sie noch, so wie hölzerne Futtertaschen eben, die schmalen nicht die breiten (wozu hab ich jetzt das Bild eingestellt - nun jetzt zumindest muss es auch dem dümmsten Leser klar sein, was hier angeboten wird - danke also für den erheiternden Hinweis)

      P.S. die anderen bereits verkauften FT waren auch "normale Rähmchen die zugenagelt waren (aus Holz) nur eben mit Öffnung oben, nicht seitlich ;-), auch dort bringt man möglicherweise zwei (oder ein bisschen mehr) Liter Zuckerwasser rein...
      Liebe Grüße

      Abnormal

    • Der Grund, warum ich die Futtertaschen entwickelt habe ist der, dass 2 Waben nach der Einfütterung reichen um den Wintersitz zu haben.
      Die Tasche raus, 2 bebrütete Waben rein, die Bienen gehen sofort drauf und sitzen warm - d.h. sie können auch in die Zellen rein um drinnen zu heizen.
      Das können sie nicht, wenn Futter überall an- eingelagert ist.
      Wenn das Volk auf einer Seite sitzt, dann geht es beim Zehrweg nur in eine Richtung und das will ich, denn es ist nicht gut, wenn sich das Volk teil.
      Meistens verhungert es dann oder ist ein Schwächling geworden.
      Darum will ich es auf einer Seite haben, denn wenn man von oben oder unten füttert, dann pflastern sie alles mit Futter voll. Ist ja OK, aber Platz für den Wintersitz sollte unbedingt sein.
      Das seitliche Füttern hat mit der Biologie und dem Verhalten des Bienenvolkes zu tun, um eben das Futter besser aufzuteilen.
      Es mag aber jeder füttern wie er möchte, hier wollte ich die Grundlage für diese Methode erklären.
      Gruß Einstein

    • das ist ja alles schön und gut aber:

      - dieses Problem gibt es bei Großraumbeuten kaum/nicht
      - hat es mit meinen FT nichts zu tun
      - hat es nichts mit dem Verkauf meiner FT zu tun
      - Füttere ich ohnehin nur die notwendige Menge für eine sichere Überwinterung ein (schon alleine aus wirtschaftlichen Gründen)

      Wenn man nicht dauernd am Bienensitz herumpfuscht sitzen die Bienen im Herbst meist immer an einer Seite, im vorderen fluglochnahen Bereich. Ich persönlich bevorzuge die Fütterung mit Futterzargen. Dabei füttere ich bis ca. 5 volle FW für die Überwinterung vorhanden sind. es verbleiben dann bis zu 4 Futterleere Waben für den Bienensitz und die Brut sowie ein Absperrschied. Das ist bei mir ein einseitig "zugenageltes Rähmchen". Wären die FT größer/vom Maß passend würde ich sie nicht verkaufen sondern als Schied nutzen...
      Liebe Grüße

      Abnormal